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5. März 2021 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
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Die Reise wird allgemein als gefährlich eingestuft, nicht nur wegen der Corona-Pandemie.
Rom (kath.net) Papst Franziskus ist auf dem Weg in den Irak (siehe Foto). Am Freitagmorgen startete er mit einer Alitalia-Maschine vom römischen Fiumicino-Flughafen. Er wird um 12 Uhr mitteleuropäische Zeit (14 Uhr Ortszeit) in der irakischen Hauptstadt Bagdad landen. Die Reise wird allgemein als gefährlich eingestuft, nicht nur wegen der Corona-Pandemie. Vor der Abreise hat er sich unter Begleitung des Almosenmeisters Kardinal Krajewski in Santa Marta mit zwölf Personen getroffen, die vor Gewalt im Irak nach Italien geflohen sind
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Marianus 5. März 2021: Die Erwartungen an die Reise des Papstes in den Irak
sind hoch. Sehr hoch, insbesondere seitens unserer christlichen Glaubensgeschwister, aber auch all derer im Lande und der Region, die sich nichts sehnlicher wünschen als inneren und äußeren Frieden und ein gedeihliches Miteinander aller Menschen miteinander.
Sein Appell an die Brüderlichkeit aller unterschiedlich Glaubenden stößt auch bei zahllosen Muslimen auf offene Ohren. Mit ihnen und allen friedensliebenden Irakern lasst uns hoffen, dass der Besuch von Franziskus mehr bewirkt als eine symbolische Geste! Möge er den bisherigen Bemühungen der neuen Regierung zur inneren Befriedung des Irak mit Aussicht auf eine realistische Perspektive für dauerhaften Frieden zw. den Religionen Auftrieb gibt!
Beten wir dafür!
girsberg74 5. März 2021: Gefährlich oder nicht,
er fahre wohl!
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