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BILD: „Merkels Flüchtlingsmädchen Reem“ veröffentlicht Vernichtungsausruf gegen den jüdischen Staat

16. November 2023 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
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Die junge Palästinenserin (23) hat inzwischen die deutsche Staatsbürgerschaft und teilt auf Instagramm den anti-israelischen und antisemitischen Slogan „from the river to the sea #freepalestine”


Berlin (kath.net) Reem Sahwil (23) wurde 2015 nach einem Bürgerdialog mit Angela Merkel, seinerzeit deutsche Bundeskanzlerin, weit bekannt. Das damals 14-jährige staatenlose Mädchen brach vor laufender Kamera in Tränen aus und erzählte von ihrer Angst vor Abschiebung, wie die „Bild“ berichtete. Sie erhielt 2017 unbegrenzte Aufenthaltserlaubnis und im Februar 2023 die deutsche Staatsbürgerschaft. Die „Bild“ berichtet, dass es sich nun aber zeige, was die Palästinenserin wirklich denke: „Über ihr Instagram-Profil teilte Sahwil eine Zeichnung, auf der die Umrisse Israels sowie der palästinensischen Gebiete zu sehen sind. Darunter steht die Parole: ‘from the river to the sea #freepalestine’.”


Dabei handle es sich um einen „ein antisemitischer Vernichtungsausruf gegen den jüdischen Staat. Er bedeutet, dass die Palästinenser das ganze Gebiet zwischen dem Mittelmeer und dem Jordan erhalten sollten. Dies ist nur möglich, wenn Israel zerstört wird.“ Dieser Slogan, der auf vielen Anti-Israel-Demos zu hören sei, ist inzwischen vom Bundesinnenministerium verboten worden, schreibt die "Bild".

Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

Mystery 17. November 2023: Frau Sahwil

kann freiwillig ohne mit der Wimper zu zucken nach Gaza gehen um dort leben und zu arbeiten falls es ihr in Deutschland nicht mehr gefällt.

Chris2 16. November 2023: @Uwe Lay

... und von "Fachkräften". So das monatelange Mantra im Sommer 2015. Doch schon bald nach unserem 9/11 (die buchstäblich wahnsinnige Drohung, "Mit mir wird es keine Obergrenze geben") war der Begriff verbrannt und verschwand praktisch über Nacht völlig aus der veröffentlichten Meinung. 2016 erwies sich dann bei offiziell mindestens 4 schweren Anschlägen in Deutschland (Berlin, Würzburg, Ansbach und Essen), welcher Art so manche dieser "Fachkräfte" waren. Vor allem in Ansbach gab es nur durch konsequente Grenz... äh, Einlasskontrollen keine Bombenexplosion mitten in einem Festival. Tja, wer eben gar nicht erst wissen will, wer ins Land kommt, aber anhand rein mündlicher Angaben Asyl gewährt oder sogar die Staatsbürgerschaft verschleudert, so wie Merkel und ihre Nachfolger, hilft weniger verfolgten Christen oder geflüchteten Sälularen, sondern rollt vor allem gesuchten Kriminellen und Terroristen wie Anis Amri den roten Teppich aus und gefärdet sogar vorsätzlich echte Flüchtlinge.

martin fohl 16. November 2023: Zur Einbürgerung eines jeden Antragstellers

sollte ein Bekenntnis für das Existenzrecht Israels unbedingt dazugehören!

Uwe Lay 16. November 2023: Eine Kulturbereicherin

Die Bundeskanzlerin sprach von Kulturbereichern, wenn sie von den Flüchtlingsströmen sprach. Nun sehen wir, was für eine "Kultur" die in unser Land brachten.
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