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USA: Gouverneurin will Abtreibungsverbot bei Diagnose Down-Syndrom

13. Jänner 2021 in Prolife, 1 Lesermeinung
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Jedes Leben ist wertvoll, jedes Leben ein Segen, sagt Kristi Noem, Gouverneurin von South Dakota.


Pierre (kath.net/jg)

Kristi Noem (Foto), die Gouverneurin des US-Bundesstaates South Dakota, hat ein Gesetz angekündigt, das Abtreibung aufgrund der Diagnose Down Syndrom in ihrem Bundesstaat verbieten soll.

In einem Interview mit dem Sender FOXNews sprach Noem in diesem Zusammenhang von einer „wichtigen Diskussion“, die geführt werden müsse. „Jedes einzelne Leben ist wertvoll“, sagte sie wörtlich, ganz unabhängig von der Situation der Familie. Jedes Leben sei ist ein Segen, betonte sie.


Neben Noem saßen der ehemalige Abgeordnete Sean Duffy aus Wisconsin, dessen Frau und die jüngste Tochter Valentina. Valentina hat Down Syndrom, ist aber der Liebling der Familie, wie Sean Duffy betonte. Gouverneurin Noem gebe denen eine Stimme, die sonst keine Stimme und keine Lobby hätten, sagte Rachel Duffy.

Sean und Rachel Duffy haben neun Kinder. Sie unterstützen die Initiative von Kristi Noem und werden vor den Abgeordneten von South Dakota Zeugnis geben.

 

 


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Lesermeinungen

Norbert Sch?necker 13. Jänner 2021: Es gibt auch noch gute Nachrichten!

Hoffentlich tritt dieses gesetz in Kraft.
Danke an kath.net, dass es auch positive Nachrichten meldet und nicht auf der "Alles ist so schlimm und wird immer noch schlimmer"-Welle reitet.

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