Aktuelles | Chronik | Deutschland | Österreich | Schweiz | Kommentar | Interview | Weltkirche | Prolife | Familie | Jugend | Spirituelles | Kultur | Buchtipp
9. Februar 2021 in Familie, 6 Lesermeinungen
Artikel versenden | Tippfehler melden
Weder Facebook noch die zu Facebook gehörende Plattform Instagram gaben an, warum der Verkauf des Buches gestoppt wurde. Das Buch setzt sich aus marianischer Perspektive mit dem Kampf gegen Mutterschaft und Familie seit den 1960er-Jahren auseinander.
Menlo Park (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Facebook und Instagram haben den Verkauf eines Buches einer katholischen Autorin auf ihren Plattformen gesperrt, das sich kritisch mit dem modernen Feminismus auseinander setzt. Das Werk „widerspreche den Handelsrichtlinien“, gaben die beiden Plattformen an, ohne den Verstoß konkret zu benennen.
Das Buch trägt den Titel „The Anti-Mary Exposed: Rescuing the Culture from Toxic Femininity“ (dt. „Die enthüllte Anti-Maria: Die Kultur von toxischem Feminismus retten“) und wurde bereits 2019 von der katholischen Autorin Carrie Gress im TAN Book Verlag veröffentlicht.
Weder Facebook noch die zu Facebook gehörende Plattform Instagram gaben an, warum das Buch ihren Handelsrichtlinien widersprach. Eine entsprechende Anfrage von LifeSiteNews blieb unbeantwortet. Auch Amazon nahm das Buch kurzfristig und ohne Erklärung aus seinem Programm. Nachdem der Verlag mehrmals interveniert hat, ist das Buch jetzt wieder erhältlich. Der katholische TAN Book Verlag gab an, dass das Interesse an dem Werk deutlich zugenommen habe als die Probleme mit dem Verkauf auf Facebook und Instagram bekannt geworden sind.
Gress’ Buch untersucht die Ursprünge eines „anti-marianischen Geistes“ der sich seit den 1960er-Jahren gegen die Mutterschaft erhoben hat. Die Folge sei eine Schwächung der klassischen Familie gewesen. Der seither erfolgte Kulturwandel habe seine Spuren hinterlassen. Die Zunahme von Scheidungen, Depressionen, Angstzustände, sexuell übertragbaren Krankheiten und Drogenmissbrauch unter Frauen sei ein Zeichen, dass die Frauen nicht glücklicher geworden seien.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Hendrik2 23. Februar 2021: Womit Jünger von Jesus rechnen müssen
Joh 15,18-20
»Wenn die Menschen euch hassen, dann vergesst nicht, dass man mich schon vor euch gehasst hat. Diese Welt würde euch lieben, wenn ihr zu ihr gehören würdet. Doch ihr gehört nicht mehr dazu. Ich selbst habe euch erwählt und aus der Welt herausgerufen. Darum hasst sie euch. Erinnert euch daran, dass ich gesagt habe: ›Ein Diener steht niemals höher als sein Herr!‹ Deshalb werden sie euch verfolgen, wie sie mich verfolgt haben. Und wenn sie auf meine Worte gehört haben, werden sie auch auf eure hören.
Brunnen Basel; Fontis. Hoffnung für alle. Die Bibel - Trend-Edition "Crossroad" (German Edition) . fontis. Kindle-Version.
ottokar 14. Februar 2021: Wer bezieht seine Informationen von Facebook oder Instagramm?
Ich denke, dass diejenigen, die sich für ein solches Buch interessieren, nicht auf Suche in Facebook oder Instagramm gehen.
J. Rückert 9. Februar 2021: Satan regiert die Welt
Ein Gesetz, das jetzt im australischen Bundesstaat Victoria verabschiedet wurde, gleicht einer Dampfwalze, die auch die kirchliche Sexualmoral einebnet.
Wer der sexuellen Orientierung, wozu beispielsweise auch Ehebruch gerechnet wird, hinderlich ist, wird schwer bestraft.
JuM+ 9. Februar 2021: Sperrt Fratzenbuch & Co!
Wenn die Teilnehmer abwandern, kehren Sie um und spielen auf Zeit. Siehe WhatsApp.
JP2B16 9. Februar 2021: Im "letzten Kampf" geht es um Ehe und Familie ...
Sr. Lucia dos Santos schrieb 1980 an Kardinal Carlo Caffarra, den Erzbischof von Bologna, bekanntlich, dass die letzte Schlacht zwischen dem Herrn und der Herrschaft Satans um Ehe und Familie geschlagen wird.
kath.net/news/55940
kath.net/news/50986
Winrod 9. Februar 2021: Schändlich,
wie die Meinungsfreiheit beschnitten wird.
Um selbst Kommentare verfassen zu können nützen sie bitte die Desktop-Version.
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz