Aktuelles | Chronik | Deutschland | Österreich | Schweiz | Kommentar | Interview | Weltkirche | Prolife | Familie | Jugend | Spirituelles | Kultur | Buchtipp
9. Februar 2021 in Prolife, 1 Lesermeinung
Artikel versenden | Tippfehler melden
Die jüngste republikanische Kongressabgeordnete Kat Cammack gab beim US-Marsch für das Leben ihr persönliches Zeugnis.
Washington D.C. (kath.net/LifeNews/mk) Kat Cammack (Foto), eine neugewählte republikanische Abgeordnete des US-Kongresses, sprach unlängst beim online abgehaltenen US-Marsch für das Leben darüber, wie ihre Mutter für sie das Leben wählte, gegen den Rat von Ärzten und Familie. „Meine Pro-life-Geschichte ist eine persönliche, die mein ganzes Leben beeinflusst und mich zu derjenigen gemacht hat, die ich heute bin“, sagte sie.
Kats Mutter hatte bei der vorangegangenen Schwangerschaft mit ihrer älteren Schwester einen verheerenden Schlaganfall erlitten. Der Tenor der Ärzte darauf war, dass jede zukünftige Schwangerschaft ein enorm hohes Risiko bedeuten würde. „Meine Mutter tat etwas Unglaubliches: sie hat sich für das Leben entschieden. Ihr Mut hat bewirkt, dass ich mit Leidenschaft für die Unschuldigen und die Ungeborenen einstehe.“
Die Abgeordnete versprach, sich im Kongress, dem Gesetzgebungsorgan der Vereinigten Staaten, für das Leben einzusetzen. Das Leben sei in ihren Augen heilig. Für das Leben zu sein sei nicht populär oder leicht, aber richtig. „Danke für eure Überzeugung, das Richtige zu tun.“
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
physicus 9. Februar 2021: Respekt
Eine Zeugin für das Leben. Könnte es hierzulande ähnliche Beispiele geben? Das persönliche Zeugnis überzeugt oft am meisten.
Um selbst Kommentare verfassen zu können nützen sie bitte die Desktop-Version.
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz