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21. Februar 2021 in Chronik, 3 Lesermeinungen
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In einem Video vom Juli 2020 legte Mark Zuckerberg seinen Mitarbeitern nahe, wegen unbekannter Nebenwirkungen der Impfstoffe vorsichtig zu sein. Mittlerweile hat er seine Meinung dazu geändert.
Menlo Park (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Mark Zuckerberg, der Gründer und Geschäftsführer von Facebook, hat seine Mitarbeiter im Juli 2020 vor einer Impfung gegen Covid-19 gewarnt, weil über mögliche langfristige Nebenwirkungen der Impfstoffe noch nichts bekannt sei. Die Plattform Project Veritas hat vor wenigen Tagen ein Video veröffentlicht, auf dem Zuckerberg mit dieser Aussage zu sehen ist.
Es sei nicht bekannt, ob die mRNA-Impfstoffe das menschliche Erbgut verändern könnten. Er rate deshalb, aber auch wegen anderer möglicher Risiken zur Vorsicht, sagte Zuckerberg am 16. Juli 2020 bei einer internen Besprechung mit Mitarbeitern von Facebook.
Am 8. Februar 2021 hat Facebook bekannt gegeben, verstärkt gegen „falsche Behauptungen über Covid-19, Impfungen gegen Covid-19 sowie Impfungen im Allgemeinen“ vorgehen zu wollen. Behauptungen, eine Impfung gegen Covid-19 würde die DNA von Menschen verändern, würden gelöscht ist in einer eigens eingerichteten „COVID-19-Richtlinie“ zu lesen.
James O’Keefe, der Gründer von Project Veritas, weist darauf hin, dass das Mark Zuckerberg heute von Facebook für seine Aussagen vom Juli 2020 gesperrt würde.
Der Facebook-Gründer scheint seine Ansicht über mögliche Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe mittlerweile geändert zu haben. Im November 2020 trat er gemeinsam mit dem Immunologen Dr. Anthony Fauci, einem wichtigen Berater der US-Regierung während der Covid-19-Pandemie, auf. Ihm sei bekannt, dass die Impfstoffe die DNA und RNA des Menschen nicht ändern würden. Fauci bestätigte das.
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NicoA 22. Februar 2021: mRNA-Spritze
Die Idee, über Botenstoffe (das Messenger in mRNA) die RNA therapeutisch zu manipulieren, ist spannend, keine Frage. Dennoch: Schon seit mehr als 30 Jahren forscht man daran ohne jeden brauchbaren Erfolg. Jetzt nutzt man die Gelegenheit zu einem Feldversuch, wenn nicht Ärgeres dahinter steckt. Vielleicht wurde sogar die Gelegenheit durch geheimdienstliche und politische Verschwörung erst herbeigeführt. Das halte ich jedoch für unwahrscheinlich. Jedenfalls treffen sich hier offenbar mächtige Interessen und wir blicken noch nicht durch. Sicher ist jedenfalls eines: Die mRNA-Spritze ist keine Impfung, sondern eine therapeutische Maßnahme ohne die sonst übliche Absicherung einer zugelassenen Behandlung. Sie ist riskant. Das macht die Idee nicht falsch, der Ansatz ist nicht hoffnungslos verkehrt. Diesen massenweise mit politischem Druck zu verfolgen, ist es schon.
Chris2 21. Februar 2021: Noch vor etwa 2 Jahren gab es viele kritische Stimmen
auch im Mainstream gegen Bill Gates' Impfkampagnen und -industrie. Inzwischen liegen sie ihm alle zu Füßen und niemanden scheint es zu stören, wenn Impfstoffe längst keine 10 Monate, vielleicht 10 Wochen statt 10 Jahre lang getestet werden
petraandrzej 21. Februar 2021:
Integre Wissenschaftler zeigen die Vielfalt der wissenschaftlichen Meinungen auf und wissen, dass jede wissenschaftliche These falsifizierbar ist, da Wissenschaft keine Religion ist (oder inzwischen doch?). Es gibt keine Impfung ohne Nebenwirkungen und Risiken. Dies zu behaupten ist unseriös und manipulativ. Dies lässt andere Hintergründe vermuten und führt zu Spekulationen.
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