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"Die LGBT-Regenbogenfahnen in und an Kirchen versuchen eine Manipulation Gottes!"

17. Mai 2021 in Österreich, 7 Lesermeinungen
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Salzburger Weihbischof Laun übt scharfe Kritik an Gay-Beflaggung von Kirchen - "Wenn die Schlange behauptet, dass dieser Weg ins Glück führt, gilt: oft versucht, nie gelungen."


Salzburg (kath.net)
Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun hat die Beflaggung von einigen Kirchen im deutschsprachigen Raum mit der Regenbogen-Fahne scharf kritisiert. Im Gespräch mit kath.net erklärt Laun: "Die LGBT-Regenbogenfahnen in und an Kirchen versuchen eine Manipulation Gottes, aber im Psalm 2 kann man schon lesen: ‚Gott lacht‘ über die, die Ihn zwingen wollen, sich selbst lächerlich zu machen, indem Er sich selbst widerspricht. Wenn die Schlange behauptet, dass dieser Weg ins Glück führt, gilt: Oft versucht, nie gelungen. Journalisten die das unterstützen, erinnern an das Kind, das das Meer in eine Sandgrube füllen will. Wie nennt man Erwachsene, die am Strand sitzen und das immer wieder probieren und die Leute, dafür Subventionen fordern oder geben.“



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Lesermeinungen

galil?a! 23. Mai 2021: Meiner Meinung tut der Hl. Geist nichts umsonst!

Vielleicht haben sie gerade diese Fahne Gewählt damit wir noch Barmherziger mit ihnen umgehen sollen.

Die Gnade Gottes gilt allen Menschen! Beten wir für alle um Gnade! Wir sind ja alle Sünder und bedürfen der Gnade Gottes!

veritator 20. Mai 2021: Manipulation?

Wie Herr Laun richtig erkannt hat, lässt sich das vom Menschen ausgedachte Wesen "Gott" nicht manipulieren, eben weil es so konstruiert ist. Die Regenbogenfahnen sind vielmehr ein Versuch, die Menschen zu beeinflussen. Nämlich sie darauf hinzuweisen, dass jede Art einvernehmlicher Sexualität in Ordnung ist und dass nun auch gläubige Christen begreifen, dass die archaischen Texte der Bibel nicht mehr als Maßstäbe für die Menschen von heute taugen.

Chris2 17. Mai 2021: Die modernen Ideologien entlarven sich selbst.

Homo- und Gender-Ideologie z.B. sind miteinander unvereinbar (alles bzw. nichts angeboren). Und wenn jeder Geschlecht und sexuelle Orientierung jederzeit frei wählen kann und können darf (lt. Gender), darf auch jemand mit homosexuellen Neigungen entscheiden, dass er nicht mehr so leben will. Und dann muss es auch erlaubt sein, diese Menschen auf ihrem Weg zu begleiten. Die derzeitige Überzeichnung diverser Ideologien bis ins Groteske (ausgerechnet eine "Grüne" erntet einen Shitstorm, weil sie erklärte, sie wäre als Kind gerne Indianerhäuptling gewesen) oder gar selbstzerstörerische (das demographische, wirtschaftliche und energetische Selbstopfer Deutschlands als gutes oder auch abschreckendes Beispiel) könnte andeuten, welche Terreur daraus noch erwachsen kann: "Und willst Du nicht mein Bruder sein..."

lesa 17. Mai 2021: Wer der Schlange mehr gehorcht als Gott muss auf dem Bauch kriechen

Danke, Bischof Laun! Zwar war die Auflistung der Diözesen Deutschlands, in denen die sakrileg Segnungen stattgefunden hat eher ermutigend. Nicht flächendeckend ist man auf diese Verführung aufgesprungen. Zwar "wissen viele nicht, was sie tun". Aber verharmlosen sollte man diesen Missbrauch nicht. Dieses bösartige Unkraut wird in der Kirche immer noch mehr Wurzeln fassen und zur bösen Gewohnheit wird. Darum gehören diese Herren sanktioniert. Alles andere erscheint fahrlässig. Wehe, wenn man sie sich vermehren lässt (die Dämonen).
Es wird eine Zeit kommen, in der man jede Menge Befreiungsgebete braucht, um Menschen von den Genderdämonen, die sogar von der Kirche durch solche Segnungen, aber auch durch die Anwendung der (ach wie höflichen und pstoral förderlichen...) Gendersprache in jeder Form, eingeschleppt hat in die Gesellschaft, wieder freizubekommen - wie es im Falle eines bestimmten Grußes nach wie vor notwendig ist nach Jahrzehnten ...

Sputnik 17. Mai 2021: Beiträge von Bischof Laun

Es freut mich, nach längerer Zeit mal wieder einen Beitrag von Weihbischof Laun auf Kath.net lesen zu können. Wie gewohnt, stets klar und eindeutig. Hoffentlich wieder öfter.

Totus Tuus 17. Mai 2021: Gestern erschien der neue Film vom Garabandal

Und eine der Botschaft war: Priester, Bischöfe und Kardinäle werden vom Glaubenabfallen und viele Seelen mit in die Verwirrung und Hölle führen. Und wenn wir heute die mehrheitlich liberale Kirche im Deutschsprachigen Raum betrachten, welche eine ganz andere Lehre verkündet als die geoffenbarte katholische dann hat sich diese Botschaft mehr als erfüllt.

golden 17. Mai 2021: Wbf Laun macht auf das Böse aufmerksam

Und auch ich bete immer wieder Psalm 1 und Psalm 2, wenn kirchseitig oder von politischen Gruppen Wort ignoriert wird, vor den Altar das gebracht wird,was der HERR verabscheut.Gepriesen seinen mutige Bekenner, ob Bischöfe, Priester oder andere Gläubige !
Lassen wir uns ermutigen von Gott, auf dessen Seite wir stehen. Was irgendeine "verführte,blinde Menge"(Kirchenlied) als Mehrheit bis zu Erbrechen sagt, ist nur der Schlange nachgeplappert.
Gottes ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit...Er führe uns durch die apostatische endzeit !!!

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