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1. Dezember 2021 in Österreich, 4 Lesermeinungen
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Eine landesweite Gebetsaktion für den Frieden in unserem Land beginnt: Jeden Mittwoch um 18 Uhr wird an vielen Orten Österreichs der Rosenkranz gebetet.
Linz (kath.net) Auf dem Gehsteig, in der Fußgängerzone, auf einem öffentlichen Platz oder vor einer Kirche: Zum öffentlichen Rosenkranzgebet ruft die Initiative "Österreich betet" auf, die in den letzten Tagen in den sozialen Medien gestartet wurde. Die Initiatoren appellieren an alle Gläubigen, nicht nur zuhause zu beten, sondern öffentlich, um ein Zeichen des Gebets zu setzen und zugleich Menschen zu ermutigen.
Dadurch solle "unser Land, das aktuell eine der schwersten Krisen seiner Geschichte erlebt", der Gottesmutter anzuvertraut und sie um Hilfe angerufen werden. Gebetet werden soll so lange, bis die aktuelle Krise sich "friedlich gelöst" habe und "die Regierenden auf ihre Zwangspläne definitiv verzichtet haben", betonen die Initiatoren, die über den Telegram-Kanal "Österreich betet" laufend Updates liefern.
Gebet fällt rechtlich gesehen unter "Befriedigung religiöser Grundbedürfnisse". Wer beten will, darf deswegen auch im Lockdown jederzeit das Haus verlassen. Zusammenkünfte zur Religionsausübung sind außerdem ausgenommen von jeglichen Bestimmungen der Covid-19 Notmaßnahmenverordnung. Sinnvoll ist es allerdings, das öffentliche Rosenkranzgebet auf dem Gehsteig oder in einer Fußgängerzone abzuhalten, um den Straßenverkehr nicht zu behindern, geben die Initiatoren zu bedenken.
Vorläufige Termine für das öffentliche Rosenkranzgebet:
Wien, Minoritenkirche, 18 Uhr
Neunkirchen, Hauptplatz. 18 Uhr
Linz, Hauptplatz, Dreifaltigkeitssäule, 18 Uhr
Knittelfeld, Hauptplatz, Mariensäule, 18 Uhr
Graz, Mariensäule beim Eisernen Tor, 18 Uhr
Klagenfurt, Mariensäule am Domplatz, 18 Uhr
Weitere Informationen und laufende Updates zu neuen Terminen: https://t.me/oesterreichbetet
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Auch der bekannte Wiener Pfarrer Christian Sieberer startet heute eine eigene Website http://www.impfpflicht.me , bei der Menschen zu Wort kommen sollen, die sich seriös-kritisch zu diesem historisch einmaligen Vorhaben äußern sollen.
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Micha El 1. Dezember 2021: wunderbar Gebetsaufruf
Wunderbar zu sehen welche Früchte des Aufrufs zum Heiligen Rosenkranz Gebet des Dekans Steinwender jetzt schon sichtbar werden. Diese Aktion und auch die der Priester aus Chur in der Schweiz machen Hoffnung.
Nur die Wahrheit die JESUS CHRISTUS selbst ist, kann den Menschen noch retten.
Der selige Kardinal Aloizije STEPINAC sagte schon 1952
"Es kann uns nur noch JESUS CHRISTUS helfen. Es kommt eine neue Zeit."
Wer heute schläft, wacht morgen in einer Diktatur auf. Als Kind und Geschädigter des Jugoslawien Kommunismus empfehle ich jedem Menschen für seine GOTT-gegebene Menschenwürde zu kämpfen. Am besten mit Gebet, Fasten und Werken der Barmherzigkeit.
Alles zur größeren Ehren GOTTES.
Horstl 1. Dezember 2021: Sehr wertvoll, lieber "Goldfisch",
sehr wertvoll Ihr Beitrag. Ich wünsche Ihnen Gottes Segen!
SalvatoreMio 1. Dezember 2021: Nur Mut, solche Initiativen sind nötig!
Beneidenswert, dass man in Österreich diesen Versuch unternimmt. @ Goldfisch meint: "Die Motive müssen von der Liebe getragen sein". Auch die Beter in den Straßen sollten mit freundlichen, gütigen Gesichtern auftreten; nur so führen sie zum Nachdenken und evtl. Mitmachen. - Manchmal, wenn man selber unsicher ist, schaut man trotzig und grimmig drein nach dem Motto: "So, jetzt sind wir da, und das stößt ab!"
Goldfisch 1. Dezember 2021: Unsere Motive müssen von der Liebe getragen sein
Gebet ist das beste in dieser Situation!
Vielleicht würde Jesus sagen: "Meine Kinder, lasst euch nicht spalten. In meinen Augen zählt eigentlich nur das, was ihr aus Liebe gut, ob ihr euch aus Liebe impfen oder nicht-impfen lasst"...
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