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7. Mai 2022 in Prolife, 2 Lesermeinungen
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Der Chef der WHO, die sich als Weltgesundheitsorganisation versteht, verbreitet auf Twitter irre Thesen
Genf (kath.net)
Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Chef der WHO, die sich als Weltgesundheitsorganisation sieht, warnte am Mittwoch ernsthaft davor, den Zugang zur Tötung ungeborener Kinder zu erschweren. Ghebreyesus behauptet dann, dass nicht die Zahl der Abbrüche reduziert werde, sondern nur Frauen und Mädchen dazu ermutige, unsichere Methoden zu wählen. Für den WHO-Boss rettet nur der Zugang zu sicheren Tötung von ungeborenen Kindern Leben.
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Chris2 7. Mai 2022: Beginnt man, pervers zu denken,
je höher man in der Hierarchie der Macht aufsteigt? Oder ist es umgekehrt?
Vox coelestis 7. Mai 2022: Glaubwürdigkeit sieht anders aus
Die Stimme zu erheben gegen die Tötung unschuldiger Kinder in der Ukraine und gleichzeitig ein Verfechter der Abtreibung zu sein ist ein Widerspruch in sich und in keinster Weise zu akzeptieren.
Da fehlt dem Chef der Gesundheitsorganisation jeder gesunde Menschenverstand!
Hört er denn nicht den Schrei der Unschuldigen im Mutterleib?
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