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16. März 2023 in Österreich, 2 Lesermeinungen
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Laut Medienberichten galt die Sorge der Polizei besonders der syrisch-orthodoxen Kirche im zehnten Wiener Gemeindebezirk.
Wien (kath.net/KAP) Laut Medienberichten galt die Sorge der Polizei besonders der syrisch-orthodoxen Kirche im zehnten Wiener Gemeindebezirk. Beamte seien in der Umgebung seiner Kirche in Favoriten gewesen und hätten mit Mitgliedern der Gemeinde gesprochen, so Chorepiskopos Emanuel Aydin am Vormittag. Das Gotteshaus sei aber weiterhin geöffnet. Am Nachmittag sagte Aydin gegenüber Kathpress, dass sich die Lage beruhigt habe. Er sei den Behörden für ihre Maßnahmen dankbar. Zugleich glaube er nicht, dass die Kirche Ziel eines Anschlags sein könne. Die Kirche stehe kompromisslos für den Frieden: "Unsere Glocken läuten ausschließlich zum Gebet für den Frieden."
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Fatima 1713 16. März 2023: Ich verstehe nicht
warum die Polizei mit Mitgliedern der Gemeinde spricht und nicht den Chorbischof selbst informiert, so wie man es mit Kardinal Schönborn und dem Dompfarrer Faber auch gemacht hat.
Hängematte 16. März 2023: Gott sei Dank
Chorbischof Aydin setzt sich auch für den Schutz des Lebens von Anfang an ein. Er ist regelmäßig Teilnehmer bzw. Redner beim Marsch für das Leben in Wien.
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