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Region Latium entzieht jährlicher LGBT-Parade die Unterstützung!

7. Juni 2023 in Familie, 2 Lesermeinungen
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Die italienische Region Latium mit der Hauptstadt Rom hat einer jährlichen LGBT-Parade die Unterstützung entzogen, weil diese die illegale Leihmutterschaft unterstützen.


Rom (kath.net)

Die italienische Region Latium mit der Hauptstadt Rom hat einer jährlichen LGBT-Parade die Unterstützung entzogen. Dies berichtet der "Kurier". Die Regionalregierung veröffentlichte eine Erklärung, in der man daran erinnerte, dass die Veranstaltung "Roma Pride" die in Italien illegale Leihmutterschaft öffentlich fordert und man dies nicht unterstützen wollen. Mitte Februar wurde in der Region Latium die Mitte-Links-Regierung abgewählt. Der Präsident der Region Latium, Francesco Rocca, wurde vergangenen Februar mit der Unterstützung von Rechtsparteien gewählt. Unterstützung für die Maßnahme kommt von katholischen Verbänden und von Lebensrechtsgruppen wie "Pro Vita".


Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni hatte bereits vor Wochen die Bürgermeister angewiesen, die Registrierung von Kindern gleichgeschlechtlicher Eltern zu stoppen. In Italien ist auch ein neues Gesetz geplant, mit dem Paar, die in Ausland sich über eine Leihmutter ein Kind "besorgen" möchten, strafrechtlich verfolgt werden sollen.


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Lesermeinungen

Steve Acker 8. Juni 2023: schön dass es noch gute Nachrichten gibt

Chris2 7. Juni 2023: Kinder aus dem Katalog?

Da homosexuelle Paare auf natürlichem Weg keine Kinder bekommen können, bleibt ihnen nur die Adoption oder irgendeine Form der "Leihmutterschaft" mit vermutlich künstlicher Befruchtung und vielleicht auch Selektion. In der Ukraine hatte dieses System des "woken Menschenhandels" übrigens nicht selten die Folge, dass Kinder nicht bei ihren Müttern abgeholt werden konnten. Wahrscheinlich werden die Kinder ihnen später auch gegen ihren Willen dovh noch entrissen...

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