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15. September 2023 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Der bekannte deutsche Journalist und Islamkenner Constantin Schreiber hat sich mehrfach über den Islam (kritisch) geäußert. Es folgten Angriffe und Bedrohungen bis an seine Haustür. Jetzt möchte er schweigen
Berlin (kath.net)
Der bekannte deutsche Journalist und Islamkenner Constantin Schreiber möchte sich in Zukunft nie mehr über den Islam äußern. Dies berichtet der "Focus". In einem Interview mit der "Zeit" meinte Schreiber: "Ich werde mich zu allem, was mit dem Islam auch nur im Entferntesten zu tun hat, nicht mehr äußern. Ich werde keine Bücher [über den Islam] schreiben, ich lehne Talkshow-Anfragen ab, ich mache das nicht mehr." Der Journalist wurde in der Vergangenheit mehrfach angegriffen und bedroht. Zuletzt wurde ihm von einem linken Aktivist Ende August an der Uni Jena eine Torte ins Gesicht gedrückt. Auch bis an seine Haustür wurde er verfolgt und bedroht. Er fühle sich in Deutschland nicht mehr sicher. "Da habe ich einfach gesagt: Ne, das will ich nicht". Schreiber sei aus Liebe zur Meinungsfreiheit und zur Debatte Journalist geworden, aber in der heutigen Gesellschaft seien Diskussionen „so toxisch […), dass sie dann auch ins wirkliche Leben schwappen".
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Hibiskus 21. September 2023: wir sind auf dem Weg
Ich war noch ein Kind, habe es aber erlebt und in der Geschichte nachvollzogen. Sind wir nicht auf dem Weg, der vor 90 Jahren schon einmal begonnen hat?
Für heute: Regierungen sollten für ihr Volk sorgen und keinesfalls ihr Hobby reiten! Das Hobbyist Privatsache. Dies anderren aufzuzwängen ist das Ende jeder Freiheit.
Sollte unsere Regierung so weitermachem, wird in kurzer Zeit alles hinweggefegt, was wir in gutem Glauben über Jahrzehnte geschaffen haben.
Passiert ist es immer, weil die träge Masse geschlafen hat und in ihrer Dummheit den Falschen gehuldigt hat.
Chris2 16. September 2023: "Warum es islamfeindlich ist, nichts mehr zum Islam zu sagen"
titelt gerade eine weniger bekannte (dafür aber noch nicht pleite seiende*) Satirezeitung im Netz. Und weiter: "Natürlich braucht niemand sich zu irgendwas zu äußern. Aber wer kundtut, zu etwas nichts mehr zu sagen, impliziert, es gäbe nichts gutes zu erwähnen. Das ist ein Schlag ins Gesicht aller, die von muslimfeindlichem Rassismus betroffen sind und aller, die da mitleiden.". Schade, dass Bernd Zeller es durch seine Frauenzeichnungen schwer macht, seine werktäglich aktualisierte Seite hier zu empfehlen**.
* Wirtschaftsminister Habeck würde sagen, "Die 'Titanic' ist nicht insolvent, sie können nur ihre Hefte nicht mehr drucken und verkaufen")
** Meistens karikiert oder überzeichnet er aktuelle Meldungen und reiht dabei Politikerfloskeln aneinander. Oder er erfindet Meldungen wie "Corona-Ausbruch! Hessen und Bayern ordnen Briefwahl an". Köstlich!
Adamo 15. September 2023: In etlichen Koransuren wird zur Tötung der Christen aufgerufen!
Deutschland gewährt den Korangläubigen auch noch großzügig Asyl und hält sie mit unseren Steuergeldern am Leben.
Kein Wunder, wenn die AfD einen derart großen Zulauf erhält!
(Zur Klarstellung: Ich bin kein AfD-Befürworter)
Johannes14,6 15. September 2023: Statt Rückzug wäre DEBATTE äußerst notwendig
gerade auch über die Angriffe, die ihn jetzt zum Schweigen bringen.
gerade auch, um SACHLICHE Informationen über den Islam und islamische (Sub-)Kultur in Deutschland zu geben, zB. was in den Moscheen durch importierte Imame gepredigt wird, was "Kulturvereine" an Ideologie verbr.
Denn man sollte das Feld nicht Extremisten überlassen, gleich welcher Coleur.
Wie lange noch will die Politik die Ausfälligkeiten islamisch sozialisierter jugendlicher Migranten tabuisieren ? Eine Auseinandersetzung findet weder nach den Sivesterkrawallen noch im Hinblick auf die dokumentierte Zunahme von Gewaltdelikten statt (Hunderte sogenannte Einzelfälle- obwohl die Täter oft unter All.Akb. Rufen agieren, werden sie nicht als islamistisch, sondern als psychisch verwirrte Einzeltäter bezeichnet und vielfach als "Schuldunfähig" in die Psychiatrie/ Forensik gesteckt, um, nach kurzer Zeit entlassen,oder als Freigänger, möglicherweise erneut zuzustechen. Beispiele von Somaliern gehen gerade durch die Presse.
Chris2 15. September 2023: Nicht jede Diktstur kam über Nacht
oder wurde von der jeweiligen Regierung offiziell ausgerufen. Manches kam auch schleichend. Über die ersten Versuchsballone lachte man noch, dann ärgerte man sich, dann kam die Angst vor sozialer Ausgrenzung, Verlust des Arbeitsplatzes, Geldstrafe oder sogar Haft und am Ende schwiegen alle, egal was geschah. Und dann können sie buchstäblich alles tun.,,
Merke:
"Wer wissen will, wie Deutschland in 10 Jahren aussieht, muss sich nur daran erinnern, was vor 10 Jahren noch undenkbar war"
Jedenfalls außerhalb linksextremistischer Kreise)
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