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15. November 2023 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Schwerer Vorwurf: Gemäß Rechercheinstitut IMPACT-se werden entsprechende Schulbücher u.a. mit Geldern aus Deutschland und von der UN finanziert – „Kehlen durchschneiden, Israelis töten, Sprengstoffgürtel tragen“
Berlin (kath.net) Schwere Vorwürfe erhebt das Rechercheinstitut IMPACT-se in einem „Welt“-Videobeitrag: In Schulbüchern im Gazastreifen werde Hamas-Propaganda verbreitet. Die im Video vorgelegten Bildmaterialen zeigen Palästinenser, die einen israelischen Panzer angreifen und Soldaten töten. Glorifiziert werde auch das Durchschneiden von Kehlen der Feinde sowie das Töten von Israelis, das Tragen von Sprengstoffgürteln – „all dies werde den Kindern jeden einzelnen Tag beigebracht“, heißt es in dem Videobeitrag. Eine Palästinenserin, die in den 70er Jahren für den Tod von 38 Israelis mitverantwortlich war, wird als Vorbild dargestellt. Diese Schulen werden nicht nur von der UN, sondern auch von deutschen Steuergeldern mitfinanziert.
Link zum „Welt“-Videobeitrag mit Bildmaterial aus palästinensischen Schulbüchern: Unterricht im Gaza-Streifen - Hamas-Terrorpropaganda in Schulbüchern, finanziert mit deutscher Hilfe
Foto:Symbolbild
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martin fohl 15. November 2023: Das muss aufhören,
wer das unterstützt bekommt ein Demokratieproblem! Wie kann man solche Politiker noch Ernst nehmen?
Es ist nicht zu fassen !!
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