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4. Dezember 2023 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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"Lernen wir, jeden Menschen mit seinen Qualitäten und Fähigkeiten wertzuschätzen, und schließen wir niemanden aus".
Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Zum Welttag der Menschen mit Behinderung hat Papst Franziskus zu mehr Inklusion aufgerufen. Das helfe der Gesellschaft, menschlicher zu werden, hieß es auf seinem offiziellen X-Kanal (Sonntag). "Lernen wir, jeden Menschen mit seinen Qualitäten und Fähigkeiten wertzuschätzen, und schließen wir niemanden aus", so der 86-Jährige. Der UN-Welttag der Menschen mit Behinderung wird jährlich am 3. Dezember begangen.
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J. Rückert 4. Dezember 2023: Niemanden ausschließen,
außer die von der AfD und die Impfverweigerer!
723Mac 4. Dezember 2023: Herzlich Wilkommen!
Die schmerzhafte Gottesmutter wendet Ihre barmherzigen Augen dem Herren, aber auch jedem Leidenden und jedem Kranken zu.
Jeder Kranke und Leidende (übrigens wie jeder Gesunde übrigens auch) kann die Gottesmutter zu sich nach Hause einladen wie die Heilige Elisabeth , aber auch zu holen wie der Liebelingsjünger Jesu vom Golgotha und zusammen mit Ihr auch eigene Krankheit und eigenes Leiden zu tragen- es geht!
Heilgtum der schmerzhaften Gottesmutter vom Weltrang ist Münchner Herzogspitalkirche mit über 3 TSD erhörte Gebete auf die Fürsprache der schmerzhaften Gottesmutter, davon 3 Heilungen und eine Errettung kirchenamtlich anerkannt wie in Lourdes.
Die Gottesmutter hat eigentlich an uns zwei Bitten: bedingungslose Zuwendung dem Sohne und Umkehr von Sünde.
lesa 4. Dezember 2023: Ohne die Anerkennung Gottes zerfällt der Mensch und die Gesellschaft
Das geschieht am besten, wenn das Wort und die Ordnung Gottes geschützt bleibt. Wo diese durch subjektive menschliche Einschätzung ersetzt wird, ist Ausgrenzung vorprogrammiert. Denn nur der Schöpfer hat unbegrenzte Weisheit und Liebe.
"Die Toleranz, die Gott sozusagen als Privatmeinung zulässt, ihm aber die öffentliche Herrschaft, die Wirklichkeit der Welt und unseres Lebens verweigert, ist keine Toleranz, sondern Heuchelei. Dort jedoch, wo sich der Mensch zum alleinigen Besitzer der Welt und zum Eigentümer seiner selbst erklärt, kann es keine Gerechtigkeit geben. Dort kann nur die Willkür der Macht und der Interessen herrschen. (Benedikt XVI., 2.10. 2005)
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