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Wie die Islamisten - Russisch-orthodoxe Patriarchat spricht vom "Heiligen Krieg" gegen die Ukraine!

1. April 2024 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Irrer Kriegswahn des Moskauer Patriarchat - In einem neuen Dokument wird der Krieg von Russland gegen die Ukraine und die völlige Zerstörung des Landes verteidigt.


Moskau (kath.net)

Die russisch-orthodoxe Kirche schlittert immer schlimmer in den Kriegswahn. Bei einer vom Moskauer Patriarchat organsierten Treffen des "Weltrat des Russischen Volkes" wurde ein Dokument veröffentlicht, das es in sich hat. So wird der Angriffskrieg der Russen auf die Ukraine jetzt - ähnlich wie bei islamistischen Fanatikern - als ein "heiliger Krieg" bezeichnet. Das berichtet das  „Institute for the study of war“ . Der Ukraine-Krieg sei laut dem Patriarchat eine neue Etappe im Kampf des russischen Volkes für eine "nationale Befreiung" im "Südwesten Russlands" sei. Gemeint ist  die Ost- und Südostukraine. Mit dem Einmarsch in die Ukraine  und dem dortigen Morden von tausenden Ukrainern verteidige Russland laut Patriarch Kyrill die Welt vor dem "Ansturm des Globalismus" und dem "Sieg des Westens", „der dem Satanismus verfallen sei“. Und das Patriarchat möchte, dass Russland den alleinigen Einfluss auf das gesamte Territorium der Ukraine habe und bietet damit den "geistigen Untergrund" für Putin, um den Krieg bis zur völligen Eroberung der Ukraine weiterzuführen.



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Lesermeinungen

Aschermittwoch 1. April 2024: Mit diesem Patriarchat als Dampflok geht Russland ins Verderben

Dieses Dokument wird sich als Grundlage erweisen für die Auflösung der Russisch-orthodoxen Kirche. Die Gefahr ist sehr gross, dass mit dieser Auflösung ein grosses Blutvergiessen in der russischen Bevölkerung mitverbunden ist. Armes Russland.
Das Leid der Ukraine kommt auf Russland zurück.

Marianus 1. April 2024: Man muss bei Putin und seinen Verbündeten in der russischen Kirche

klar sehen und die Dinge beim Namen nennen:

Zweifellos ist ihr mörderisches Tun von Satan bestimmt. Ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind durch nichts zu rechtfertigen! Auch nicht durch den vorgeschobenen Globalismus des Westens, ein Scheinargument.

Der Teufel findet freilich seine willigen Werkzeuge überall, im Westen wie im Osten, im Süden wie im Norden. In der Welt und ..... in der Kirche!

Ich denke, gegenwärtig sind Befreiungsgebete, am besten in Gestalt einer weltweiten Gebetskette für die Befreiung Putins und seiner kirchlichen Helfershelfer ein unverzichtbares Werkzeug.

golden 1. April 2024: ein Kirchenleiter mehr

der die Bibel zur Seite gelegt hat.

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