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Franziskus meint: Kein Kurswechsel seit Tod von Benedikt

2. April 2024 in Aktuelles, 30 Lesermeinungen
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Papst behauptet, dass es keine Änderung des kirchenpolitischen Kurses nach dem Tod von Benedikt XVI. gab und ist noch immer sauer über Gänswein-Buch


Rom (kath.net/KAP/red) In dem am Mittwoch erscheinenden Interview-Buch "El Sucesor" dementiert Papst Franziskus auch, dass er nach dem Tod seines Vorgängers Benedikt XVI. am 31. Dezember 2022 den eigenen kirchenpolitischen Kurs geändert habe. "Ich habe danach (das Pontifikat) in gleicher Weise weitergeführt. Und dabei immer an ihn (Papst Benedikt XVI.) erinnert", sagte der Papst.

Weiter erklärte Franziskus, sein Vorgänger habe in den ersten Jahren des Zusammenlebens oft mit ihm gesprochen; Benedikt habe sich aber nie eingemischt und ihm alle Freiheiten in seinen Entscheidungen gelassen. Nur einmal habe er ihm gesagt, dass er eine Entscheidung nicht verstehe. Daraufhin habe er sie ihm erklärt. Nie habe der Vorgänger ihm die Unterstützung entzogen, auch wenn es "vielleicht mal etwas gab, womit er nicht einverstanden war - aber das sagte er nie".

Kritik an Gänswein-Buch

Mit scharfen Worten kritisierte der Papst in dem Interview die Umstände der Veröffentlichung des Erinnerungsbuchs des ehemaligen Papst-Sekretärs, Erzbischof Georg Gänswein. Das Anfang Jänner 2023 mit dem Titel "Nichts als die Wahrheit" zunächst in Italien erschienene Buch hatte seinerzeit ein weltweites Echo ausgelöst. Franziskus sagte nun, es sei für ihn ein großer Schmerz gewesen, dass "am Tag des Begräbnisses ein Buch erschien, das die Unwahrheit erzählte. Das ist sehr traurig".


Der Erscheinungszeitpunkt zum Begräbnis sei laut Franziskus ein "Mangel an Anstand und an Menschlichkeit" gewesen. Das Buch erschien im Handel zwar erst am 12. Jänner, also eine Woche nach der Beisetzung von Papst Benedikt XVI. Doch gelangten Teile des Inhalts schon vor der Beerdigung an Medien, die darüber berichteten. In dem Buch schildert Gänswein auch einige Spannungen zwischen dem alten und dem aktuellen Papst.

An einer anderen Stelle von "El Sucesor" berichtete Franziskus, dass es bereits 2020 wegen eines anderen Buches Spannungen zwischen ihm und Gänswein gegeben habe. Damals habe er sich wegen Gänsweins Rolle bei der Buchveröffentlichung von Kardinal Robert Sarah, die er als Einmischung in sein Pontifikat betrachtete, gezwungen gesehen, Gänswein die Bitte um eine freiwillige Entpflichtung von seinem Amt als Präfekt des Päpstlichen Hauses nahezulegen. Ab da war Gänswein nur noch als persönlicher Sekretär des zurückgetretenen Papstes tätig.

Herr @Pontifex_de gibt das Bild eines falschen Christenmenschen ab, wenn er öffentlich seinem ehemals unmittelbar Untergebenen, Erzbischof Gänswein, "Mangel an Menschlichkeit" vorwirft. Diese Kritik fällt auf Herrn Bergoglio selbst zurück, einen schlechten Hirten.

— Alexander Kissler (@DrKissler) April 2, 2024

Es vergeht beinahe kein Tag ohne Franziskus-Klops. Schon theologisch arbeitet er höchstens auf solidem Dorfpfarrerniveau, aber kein Dorfpfarrer würde einem Untergebenen öffentlich die Menschlichkeit absprechen.

Dieser Hirte geht den Schafen nicht nach, er vertreibt sie. pic.twitter.com/vXPO4krhrT

— Richard Meusers v.W. ?? ?? (@maternus) April 2, 2024

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Lesermeinungen

mhesemann 9. April 2024: Sehr barmherzig ist das nicht.

Ich habe 11 Jahre lang Papst Franziskus verteidigt. Doch jetzt bin auch ich nur noch befremdet über diesen Mangel an Stil und Noblesse, der sich in den medial kolportierten Zeilen der jüngsten Publikation widerspiegelt. Welch anderer Ton ist das doch als die feinen Klänge seines Vorgängers, dem er sich doch angeblich so nahe fühlt, auch wenn er sein Erbe und seine geistigen Erben nun mit Füßen tritt.
Es ist kein feiner Zug eines Vorgesetzten, noch nachzutreten, und zeugt tatsächlich von einem "Mangel an Anstand und Menschlichkeit", aber bei ihm selbst. Und das aus dem Munde eines Papstes, der das Thema "Barmherzigkeit" auf seine Fahne geschrieben hat. Wo ist diese Barmherzigkeit und Menschenliebe geblieben? Erzbischof Gänswein hat beiden Päpsten treu gedient, er hat sich nichts zuschulden kommen lassen, sein Buch, für dessen Vorveröffentlichung durch den Verlag er nichts kann, ist sachlich und bar jeder Polemik. PFs Reaktion darauf wirft einen Schatten auf sein Pontifikat!

musicus 5. April 2024:

Gänswein hat sich mehrfach ungeschickt verhalten und damit auch seinem angebeteten Benedikt XVI geschadet. Das Timing der Veröffentlichungen der Bücher von Kardinal Sarah und Gänsweins "Nichts als die Wahrheit" war jeweils total daneben, geschmacklos und konnte von keinem klar Sehenden NICHT als Kritik an Papst Franziskus wahrgenommen werden. Diese an sich ist kindisch. Papst Franziskus ist DER/UNSER Papst - gewählt bei einem Konklave, welches unter der Leitung des Hl. Geistes stand.

Zudem: Der Artikel von Benedikt XVI in dem Buch von Kardinal Sarah wurde niemals von Benedikt XVI selbst verfasst. Das ist weder sein Stil noch seine Sprache und Meilen unter seinem intellektuellen Niveau. Gänswein hatte da wohl einen gewissen gestaltenden Einfluss.

Und "Nichts als die Wahrheit"... der Titel ist schon anmaßend! Damit hält sich Gänswein für unfehlbar. Wie wenn der Hl. Geist sein Buch geschrieben hätte.

Sarahs und Gänsweins Abneigung gegen den Papst riecht man von Rom bisher.

early bird 4. April 2024: @Seinsheim

Das deutsche Wort „Kadavergehorsam“ geht in der sprachlichen Gestalt auf die Satzung des Jesuiten-Ordens zurück. Der Ordensgründer Ignatius von Loyola erarbeitete den Text auf Spanisch und ließ ihn von seinem Sekretär Juan Alfonso de Polanco ins Lateinische übertragen. In der 1558 von der Ordenskongregation veröffentlichten Fassung heißt es:



„Wir sollen uns dessen bewusst sein, dass ein jeder von denen, die im Gehorsam leben, sich von der göttlichen Vorsehung mittels des Oberen führen und leiten lassen muss, als sei er ein toter Körper[2], der sich wohin auch immer bringen und auf welche Weise auch immer behandeln lässt, oder wie ein Stab eines alten Mannes, der dient, wo und wozu auch immer ihn der benutzen will.“

– Deutsche Übersetzung von Peter Knauer (1998)

Wir müssen dem Papst nur die Dogmen abnehmen... alles andere nicht, so meine ich, doch als "greisen, manchmal vielleicht verwirrten Vater" sollen wir ihn ehren... und wenn es auch uns zutiefst widerspricht ihm verzeihen

Seinsheim 4. April 2024: Indifferenz

@ eraly bird
"egal, was geschieht, er ist unser heiliger Vater..."
Dieser Satz macht mich völlig ratlos. In letzter Konsequenz bedeutet er Kadavergehorsam.

Herbstlicht 4. April 2024: Subjektiv zu urteilen bedeutet nicht automatisch, recht zu haben!

Wenn Papst Franziskus Erzbischof Gänswein einen "Mangel an Menschlichkeit" vorwirft, ist dies allein seine subjektive, rein persönliche Meinung, die er für sich behalten sollte.

Mit einer solchen Verbalattacke dürfte ein Papst, dem ein christlicher Umgang miteinander ein Anliegen sein müsste, nicht in die Öffentlichkeit gehen.
Gänswein hatte sich seiner Aufgabe, Papst Benedikt bis zu dessen Tod zu begleiten, ganz und glaubwürdig hingegeben.

early bird 4. April 2024: So traurig

.... unverständlich...

ich will jetzt hier nicht pästlicher als der Papst sein, aber kürzlich, als ich mich so nervte über...
sagte mir ein guter Priester...

egal, was geschieht, er ist unser heiliger Vater...

das hat mich sehr nachdenklich gemacht... und ich probiere seither ihn als betagten "Vater" zu sehen, dem ich öfters verzeihen muss/will....

Federico R. 4. April 2024: Nach Deutschland war er, Jorge M. Bergoglio, ...

... einst gekommen (oder geschickt worden?), um hier seine Doktorarbeit über den Theologen und Philosophen Romano Guardini zu schreiben. Nun, wir wissen: er hat es nicht geschafft. Ob es mangelnde Geisteskraft war, wissen wir nicht. Aber dass es mit Bergoglios Intellekt nicht allzu weit her ist, lässt sich wohlbegründet vermuten. Dass er hingegen über ein außerordentlich hohes Maß an Schläue, vor allem an politischer Schläue, verfügt, hat er bereits in Argentinien unter Beweis gestellt und beweist es als unmittelbarer Nachfolger Benedikts XVI. auf dem Stuhl Petri nahezu täglich aufs Neue. Dass er sich nun mit einem Mal als derjenige geriert, der ausgerechnet Benedikts kompetentes geistig-geistlich-intellektuelles Wirken für die Kirche dem eigenen, schier absoluten liberalistischen Relativismus gleichsetzen möchte, indem er sich gar als angeblicher Ratzinger-Freund und Versteher darzustellen versucht, ist eine Unverschämtheit sondergleichen.

KatzeLisa 3. April 2024: @Gandalf

Erzbischof Gänswein schätze ich sehr. Und ich bedaure, daß er kein Bistum betreuen darf, weil seine Loyalität zu Benedikt offensichtlich Papst Franziskus von Anfang an mißfiel.

Als Gänswein noch für den Terminkalender von Papst Franziskus zuständig war, hatte er große Probleme mit dessen Spontaneität und Unzuverlässigkeit. Die Schwierigkeit, zwei Päpsten zu dienen, konnte man ihm förmlich ansehen.

Für den emeritierten Benedikt war es ein großes Glück, diesen frommen und liebevollen Menschen bis zu seinem Tod um sich zu haben. Und es ist gut zu sehen, daß EB Gänswein nach dem ersten Trauerjahr wieder aufblüht, auch wenn seine Situation sicher unbefriedigend für ihn ist.

Seinsheim 3. April 2024: Trickreiche Umdeutung der Geschichte

Franziskus steht wie kein anderer Papst für Diskontinuität. Auf geradezu brutale Weise hat er seinen Vorgänger mehrfach desavouiert - zuletzt durch ein mehr als dürftiges Begräbnis. Offenbar hat er nun Angst, dass sein Nachfolger mit ihm dasselbe machen könnte. Und auf einmal entdeckt er das Prinzip der Kontinuität und lobt seinen Vorgänger in der Hoffnung, die eigene Damnatio memoriae abwenden zu können. Dabei dient Gänswein als Sündenbock. Vermutlich hat Franziskkus Gänswein um dessen gutes Verhältnis zu Benedikt beneidet - so wie er Ratzinger um dessen Intellekt und menschliche Größe beneidet haben dürfte. Sein Buch ist in meinen Augen nichts anderes als die Trickserei eines Kleingeistes.

ottokar 3. April 2024: Wenn jemand sein Leben für einen Nächsten hingegeben hat, dann ist und war es EB Gänswein

Dennoch fällt Papst Franziskus aus belanglos hingeworfenen Nebensätzen anderer, zufällig im Raum anwesender Menschen ein Urteil über EB Gänswein, das einen Menschen zerstören könnte.Ist das eines Papstes würdig????

Faramir 3. April 2024: Franziskus hat Recht

Es gab keinen Kurswechsel seit dem Tod von Benedikt.
Der Kurswechse war schon lange vorher.

Tante Ottilie 3. April 2024: Ist auch meine Meinung,

dass der Kurs von Papst Franziskus noch von Anfang seines Pontifikats bis heute der gleiche geblieben ist.

Nur mit dem Unterschied, dass seit 15 Monaten die Hemmung durch den emeritierten Papst Benedikt XVI. und dessen Umfeld weggefallen ist.

Was jetzt PF allenfalls noch hemmen kann, ist sein Gesundheitszustand und sein fortgeschrittenes Alter.

francoisdesale 3. April 2024: Matthäus 23,3

Alles nun, was sie euch sagen, tut und haltet; aber handelt nicht nach ihren Werken! Denn sie sagen es und tun es nicht.

Walahfrid Strabo 2. April 2024:

Kein Kurswechsel? Verspäteter Aprilscherz???

novara 2. April 2024: Unglaublich...

...was sich Bergolio da wieder leistet.

Hoffen wir auf das nächste Konklave und den Hl.Geist.

Feanaro 2. April 2024: Kein Kurswechsel

Ich glaube die Aussage ist, dass es keinen Kurswechsel zwischen dem anfang des Pontifikats von Franziskus und dem letzten Jahr gibt, als der vormaligePapst Benedikt gestorben ist.

Und diese Aussage kann man durchaus vertreten. Fiducia Supplicans ist sicher ein negativer Höhepunkt aber nichts was sich nicht schon vorher nicht abgezeichnet hätte.

kleingläubiger 2. April 2024:

„Kein Kurswechsel“ ist so nachweisbar falsch, dass es weh tut.

Gandalf 2. April 2024: Jeder, der EB Gänswein ein wenig kennt...

..weiß, dass er Mann voller Menschlichkeit ist... Tja, und so manche, die Papst Franziskus aus der Nähe kennen... den Rest könnt ihr euch denken... Peinlich, peinlich für Franziskus!

Cosmas 2. April 2024: EB Gänswein hat offenbar ins Schwarze getroffen!

Gratuliere herzlichst noch nachträglich!
Über Franziskus kann man nur noch fassungslos den Kopf schütteln. Bitter.

cyberoma 2. April 2024: 8.Gebot:

"Du sollst nicht die Unwahrheit sagen gegenüber
Deinem Nächsten!"

Si tacuisses philosophus mansisses....

cyberoma 2. April 2024: Mir verschlägt es die Sprache...

ottokar 2. April 2024: Kein Hauch von Demut, wie bei Benedikt XVI., vielmehr Selbsverliebtheit.

Und Erzbischog Gänswein ist für Franziskus ein Lügner.Ja wo sind wir hingeraten mit unseren Hirten da oben?

PXX 2. April 2024: Bösartig

P.F. Ist ein alter, verbissener unversöhnlicher Greis, der völlig uneinsichtig ist und sich als DER Mann sieht, der die Kirche, die er niemals lieben kann so weit als nur möglich zerstören will.

ThomasR 2. April 2024: Kein Kurswechsel in der Priesterausbildung in der alten Messe

auch nach Motu proptrio Traditionis custodes darf die alte Messe witerhin in den diözesanen Priesterseminaren gepflegt und gelehrt werden

Die einzigen Zulassungsbeschränkungen (u.A. Pfarrkirchen) betreffen nicht die Priesterausbildung

Trotzdem bietet es niemand in Deutschalnd an, trotz vorstellbaren Ansturm durch Bewerber.

Die altrituellen Priester dürfen u.A. in der Krankenhausseelesorge und in Gefängnissen tätig werden

clavigo 2. April 2024:

wie erbärmlich und unbarmherzig....DAS ist ein Pabst?!?! noch ein Peitschenhieb und noch und noch.
in EB Gänsweins Buch ist NICHTA GAR NICHTS zu lesen von Beschuldigungen o.ä. gegen Bergolio, dem die Härte im Gesicht geschrieben steht.
der Verlag hat diese Distanz nicht eingehalten, Gänswein hat einen juristischen Fehler bei Vertragsabschluss gemacht - DAS hat er mehrfach betont.

ich wende mich mit Abscheu ab

Jothekieker 2. April 2024: Wahrscheinlich ein Übersetzungsfehler

Die Sache mit dem nicht erfolgten Kurswechsel ist wahrscheinlich ein Übersetzungsfehler, da ein Papst der Wahrheit verpflichtet ist.

Uwe Lay 2. April 2024: Kontinuität?

Wenn diese Aussage Papst Franziskus wahr sein soll, muß der Begriff des Kurswechsels ganz neu interpretiert werden, denn wenn der gewöhnliche Sprachgebrauch vorausgesetzt wird, steuert der jetzige Papst einen klaren Kurs gegen seinen Vorgänger. Es sei nur an Papst Franziskus leidenschaftlichen Kampf gegen die Alte Messe erinnert.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot

KatzeLisa 2. April 2024: andere Wahrnehmung

Der Einschätzung von Papst Franziskus kann ich nicht folgen. Nach meiner Wahrnehmung hat er nicht nur einen völlig anderen Führungsstil ausgeübt. Auch inhaltlich gab es manches Befremdende. Ich erinnere an die Pachamama-Geschichte.
Mit Erzbischof Gänswein hatte Franziskus von Anfang an kein gutes vertrauensvolles Verhältnis. Und Kardinal Müller wurde von heute auf morgen aus seinem Dienst als Präfekt der Glaubenskongregation entlassen.
Daß seit Jahren auf die Mitarbeit beider Bischöfe verzichtet wird, zeigt, wie nachtragend der Papst ist.

CusanusG 2. April 2024: Wie immer: Verwirrung

Der Papst kann am Gänsweinbuch kritisieren, was er will. Aber die Aussage, dass das Buch die Unwahrheit erzählen würde, ist nichts als eine platte Diffamierung, solange er nicht sagt, was denn unwahr sein soll.

Letztlich passt auch die Aussage mit der Unterstützung von Benedikt nicht so ganz. Schließlich war Benedikt auf Seiten Sarahs und Gänswein musste dafür büßen, dass Sarah und Benedikt eine klare Warnung vor der Aufgabe des Zölibats aussprachen. Wenn PF mit Sarah und Benedikt auf einer Linie gelegen wäre, hätte er nicht so cholerisch reagiert.

Stephaninus 2. April 2024: Unwahrheit

Worin besteht denn die Unwahrheit nach dem Urteil von Papst Franziskus. Es wäre gut, diese genau zu bezeichnen, sonst bleiben dumpfe Vermutungen?

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