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Landeskomitee der Katholiken in Bayern - Eigenlob und Jammern, weil das Geld ausgeht

27. April 2024 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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Immer wenige wollen das Landeskomitee der Katholiken in Bayern finanziell unterstützen. Die Diözesen veranlassen Nullrunden bei den Zuschüssen. Jetzt ist der Katzenjammer groß, das Landeskomitee möchte eine quasi finanzielle "ewige Absicherung"


München (kath.net)

Das Landeskomitee der Katholiken in Bayern warnt davor, dass den katholischen Verbänden das Geld ausgeht. In einer Stellungnahme lobt man sich zuerst selber. Dann wird behauptet, dass die Gesellschaft ohne die Verbände ärmer sei und dass die "Fachkompetenz der Landesverbände" "geschätzt und hochangesehen" in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sei. Doch dann lässt man die Katze aus dem Sack: Man möchte eine quasi finanzielle "ewige Absicherung" durch die eigene Kirche haben.  Man verliert jedes Jahr Mitglieder, daher gehen die Mitgliedsbeiträge zurück. Durch Nullrunden bei den Zuschüssen des kirchlichen Überdiözesanen Fonds geht den Verbänden das Geld aus. Es wird bei kleineren Verbänden eine "Geschäftsunfähigkeit" befürchtet. 



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Lesermeinungen

Seeker2000 27. April 2024: Machen nicht jammern

Vielleicht sollte man sich selbst (Orga, Ziele, Methoden u Auftritt) hinterfragen und seine Attraktivität steigern, dann hätte man vielleicht auch mehr Interessenten und Mitglieder?!
Mit den Mitteln von Vorvorgestern kann man keine Zukunft gestalten und haben.
Es gibt auch andere Möglichkeiten zur Geldbeschaffung als nur Handaufhalten....

ThomasR 27. April 2024: wegen einer sehr guten Lage auf dem Arbeitsmarkt

ist es auch eine sehr gute Zeit die nichtnotwendigen Laienverbände aufzulösen und das ersparte Geld in die Obdachlosenhilfe oder Lebens und Mutterschutz (gut) zu investeieren.
Wir brauchen auch ein altritueelles interdiözesanes Priesterseminar in Deutschland für die Kirche in Deutschland

edih 27. April 2024: ****

An alle bundesdeutschen Laienverbände, geht dorthin wohin ihr gehört!! Ziel: Auflösung!!

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