kath.net katholische Nachrichten

Aktuelles | Chronik | Deutschland | Österreich | Schweiz | Kommentar | Interview | Weltkirche | Prolife | Familie | Jugend | Spirituelles | Kultur | Buchtipp


DemoFürAlle veröffentlicht Trans-Leitfaden für Münchner Schulen

29. September 2024 in Jugend, 7 Lesermeinungen
Artikel versenden | Tippfehler melden


Der von der bayrischen Landeshauptstadt erstellte Leitfaden für Lehrer an staatlichen Schulen in München bisher noch nicht öffentlich zugänglich.


Magdeburg/München (kath.net/jg)
Die Stadt München hat einen Leitfaden für „Trans*, intergeschlechtliche und nicht-binäre Schüler*innen an den Münchner Schulen“ herausgegeben. Dieser ist aber bisher noch nicht öffentlich zugänglich.

Der Leitfaden wurde der DemoFürAlle zugespielt, die ihn auf ihrer Internetpräsenz veröffentlicht hat. Er richtet sich an die Lehrer der staatlichen Schulen in München und enthält Empfehlungen, den Vorstellungen der Trans-Lobby „bis ins Detail“ folgt, wie Hedwig von Beverfoerde, die Sprecherin von DemoFürAlle, kritisiert.


DemoFürAlle hebt folgende Punkte hervor:

Diese Vorstellungen verstoßen gegen geltendes Elternrecht und gegen das Indoktrinationsverbot, wirft die DemoFürAlle dem Referat für Bildung und Sport der Stadt München vor. Bürgermeister Dieter Reiter (SPD) solle den Leitfaden wieder zurückziehen, fordert die Organisation.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Tweet 




Lesermeinungen

lesa 2. Oktober 2024: Arme verwirrte, verdrehte Woke-Geselschaft, kehre um!

Liebe@lakota: Das ist die "woke" Vorstellung von
"Recht". Nicht einmal die Eltern haben eins. Nur, was "woke" als "Recht" erklärt. Alles andere ist
"rechtsradikal, "rechtsextrem".
In Österreich wurde Leuten der wahlsiegenden Partei ins Gesicht gespuckt. Antifa wurde in die Feier eingeschleust, Gäste wurden mit einer Flüssigkeit begossen, einer Frau wurde die Handtasche geklaut. Ein Abgeordneter musste seinen Fußweg zum Ort der Feier unterbrechen, weil das ohne Polizeischutz zu gefährlich möglich war.
Von unseren Medien hörte man davon nichts. Denn es wäre doch "rechtsextrem", so etwas zu berichten.
Liebe@lakota, wir können nur jede Minute zum Gebet nutzen, auch um die mutigen Politiker zu schützen, um gegen "woke Gewaltanwendung", die geistig, seelisch und inzwischen auch leiblich mehr und mehr unser gesellschaftliches Leben beherrscht, antreten, zu beschützen und sie zu unterstützen. Der Herr wird dann diesen Exodus aus der Lügenhölle, in der wir leben, anführen.

lakota 29. September 2024: Was ist das wieder für ein Mist?

"Lehrer sollen keine Informationen über das Outing eines Schülers nach außen geben, also auch nicht den Eltern".

Soll das heißen, in der Schule outet sich der Schüler, es weiß jeder was dieser Schüler gerade ist oder sein will.....aber die Eltern sollen es nicht wissen?
Blanker Irrsinn!

Johannes14,6 29. September 2024: "Wir brauchen die LUFTHOHEIT ÜBER DEN KINDERBETTEN"

Dieser Forderung des jetzigen Bundeskanzlers Scholz kommt der Staat immer näher, es ist ein Verbrechen!

Dabei ist ERZIEHUNG der Kinder das verbriefte GRUNDRECHT DER ELTERN.

Es ist perfide, wie gerade die Wirren der Pubertät, Bestätigung durch Internet Foren, der Druck von Peer Groups, vielleicht noch Rückendeckung irregeleiteter Pädagogen - ausgenutzt werden, um Kinder den Eltern zu entfremden!

Im Zweifel entscheidet das Familiengericht, nicht selten werden Kinder sogar aus der Familie herausgenommen, von den Eltern abgeschirmt, und Schritte der Transition eingeleitet.

So wird ein Zustand verfestigt, der in der normalen Entwicklung meistens nur eine vorübergehende Phase darstellt. Unnötiges Leid für irregeführte Jugendliche und verzweifelte Eltern!

Wie früher kommentiert, leistet die Bundeszentrale f ges Aufklärung der Spaltung zwischen Eltern und Kindern Vorschub, wie es auch in diesen Richtlinien heißt, wenn Lehrer das "Outing" der Kinder vor den Eltern geheim halten sollen !

de.wikipedia.org/wiki/Artikel_6_des_Grundgesetzes_f%C3%BCr_die_Bundesrepublik_Deutschland

SalvatoreMio 29. September 2024: Blankes Entsetzen!

Was drücken diese Leitfäden eigentlich aus? Meiner Meinung nach: die Mutter darf eine Gebärmaschine sein; die Eltern dürfen den Unterhalt für ihr Kind bezahlen, aber Werte, die kostbare Güter fürs Leben sind, sollen sie nicht weitergeben. Kinder, die Führung und Prägung durch ihre Eltern und Großeltern benötigen, sollen eigenmächtig Lebensentscheidungen treffen! Wahnsinn! - Da lob ich mir einfache Nomadenfamilien "irgendwo in Kirgistan", die noch einen klaren Verstand haben!

Mariat 29. September 2024: "Transleitfaden"

Vielleicht klingt dies alles menschenfreundlich, auch ich bin ein Menschenfreund. Dennoch - geht dies in die " falsche Richtung".
" Ohne Einbeziehung der Eltern", heißt es - da ist dann die/der Einzelne den Willkürlichkeiten von "falschen Propheten" ausgesetzt.

Außerdem bin ich der Ansicht - dass psychologische Hilfe für diejenigen Not tut - die sich in ihrem Körper - in ihren Empfindungen nicht wohl fühlen.
Natürlich müssen sie dazu zustimmen wollen.

Aber wenn Zeichen falsch gesetzt wurden - führt es auch nicht zu mehr Liebe zum eigenen körper.

Johannes14,6 29. September 2024: Gerne erwarte ich

den EINSPRUCH von Kardinal Marx..
Aber da kommt wohl nichts, Bischöfe sind ganz beschäftigt mit dem Kampf gegen Rechts..

Freude an der Kirche 29. September 2024: Nein!

Käme dies auch im Religionsunterricht, müsste ich ihn canceln. Ich könnte nicht mehr unterrichten. Wehrt Euch bitte! Eure Priester werden immer mehr in die Enge getrieben. Machen sie hier nicht mit, erleben sie zumindest das weiße Martyrium - gar aus dem Innern der ofsrreign! Bitte bestellt hl. Messen für sie um Schutz vor Satan/dem Bösen!

Danke!!!

Um selbst Kommentare verfassen zu können nützen sie bitte die Desktop-Version.


© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz