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Christliche Studenten sprechen über Veranstaltung von Kamala Harris

22. Oktober 2024 in Chronik, 4 Lesermeinungen
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Die beiden hatten ‚Christus ist König’ und ‚Jesus ist der Herr’ gerufen, als Harris ihre Abtreibungspolitik anpries. Sie seien aus den richtigen Motiven dort gewesen, sagen sie im Interview.


La Crosse (kath.net/jg)
Zwei christliche Studenten, die bei einer Wahlkampfveranstaltung von Kamala Harris „Christus ist König“ und „Jesus ist der Herr“ gerufen haben, berichten in einem Interview mit Fox News von Harris’ Reaktion und dem Verhalten des Publikums.

Grant Beth und Luke Polaske sind Studenten an der Universität Wisconsin-La Crosse, wo die Wahlkampfveranstaltung von Harris stattgefunden hat. Als Harris ihre Abtreibungspolitik anpries, riefen die beiden „Christus ist König“ und „Jesus ist der Herr“.

„Wir haben Gottes Werk getan und waren aus den richtigen Motiven dort“, sagt Beth. „Gott sieht uns in diesem Moment“, fügt er hinzu. Er sei an sich ein freundlicher Mensch ganz unabhängig davon was andere denken, aber er sei überzeugt, dass er und Polaske von Gott zu der Veranstaltung geschickt worden seien, sagt Beth.


Harris unterbrach nach den Zwischenrufen ihre Rede und sagte zu den beiden Studenten: „Sie sind auf der falschen Kundgebung. Probieren Sie die kleinere Kundgebung, wenn Sie die Straße runtergehen“. (Siehe Link)

Sie seien zu diesem Zeitpunkt nur zwanzig bis dreißig Meter von Harris entfernt gewesen, sagt Polaske. Harris habe ihm gewunken. Als er aufgefordert worden sei, die Veranstaltung zu verlassen, habe er das Kreuz, das er um den Hals trage, hochgehalten. Harris habe ihm daraufhin direkt in die Augen geschaut und ihn böse angegrinst, erinnert er sich.

Er wolle klarstellen, dass Harris direkt zu ihm und Beth gesprochen habe, fügt Polaske hinzu. In den sozialen Medien ist eine Kontroverse über die Frage entstanden, ob Harris überhaupt mit ihnen gesprochen habe.

Andere Teilnehmer der Kundgebung hätten Beth und ihn beschimpft und lächerlich gemacht, sagt Polaske.

Harris lehne das Christentum ab, sagt Beth. Sollte sie gewinnen hätten die USA eine Präsidentin, welche mehr als 50 Prozent der Amerikaner ablehnt, die sich als Christen bezeichnen. Sie hätten eine Präsidentin, die das Al Smith Dinner schwänzt. Das Al Smith Dinner ist eine jährliche Benefiz-Veranstaltung zugunsten katholischer Wohltätigkeitsorganisationen. Traditionell nehmen in Wahljahren die beiden Präsidentschaftskandidaten daran teil. Harris ist die erste Präsidentschaftskandidatin seit 40 Jahren, die den Termin nicht wahrnimmt. (Siehe Link)

 


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Lesermeinungen

Versusdeum 22. Oktober 2024: @Eden1952

Ich würde das nicht so formulieren. Denn egal, wie diabolisch etwas oder jemand auch erscheinen mag: Der Teufel brutzelt in der Hölle, die Dämonen ebenso und auch die Verdammten. Ausnahmslos alle noch lebenden Menschen haben dagegen noch die Möglichkeit zur Umkehr und die Chance auf das ewige Leben in der unendlich beglückenden Herrlichkeit Gottes. Der Teufel hat diese Chance vertan. Übrigens weiß man nicht, was seine Prüfung war. Eine These lautet aber, dass Gott seinen Engeln zeigte, was er für die Menschen erleiden würde und sich die gefallenen Engel weigerten, dieses unendlich große Geschenk für diese schrecklichen Menschen zu akzeptieren, während sie selbst so etwas nicht bekämen.

Johannes14,6 22. Oktober 2024: Die beiden Studenten

haben mit ihrem mutigen Zwischenruf den USA einen wichtigen Dienst erwiesen. Zu hoffen ist, daß die christlichen Wähler noch rechtzeitig verstehen...
Erschreckend, wie sich Kamala Harris nicht einmal den Anschein gibt, Christen zu achten, zu tolerieren.

Wie anders, wohltuend, reagierte Vance auf denselben Zwischenruf.

Wahrlich ein Kampf zwischen Licht und Finsternis !

Versusdeum 22. Oktober 2024: Ja, sie haben sie entlarvt

Genauer gesagt, sie dazu gebracht, sich selbst zu entlarven. Mögen möglichst viele Christen, darunter viele Schwarze und vor allem die meisten Hispanoammerikaner, das Video sehen und die Konsequenzen daraus ziehen.

Eden1952 22. Oktober 2024: Gott bewahre!!!

Gott wird keinen Teufel auf dem Präsidentenstuhl der Amerikaner zulassen.

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