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7. November 2024 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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Als Grund nennt das Bistum die „Übernahme des sozialen Netzwerks durch Elon Musk“ und behauptet ohne Beweise, die Algorithmen des Dienstes würden als „Werkzeug zur Verbreitung von Falschinformationen" dienen
Würzburg (kath.net) „Seit der Übernahme des sozialen Netzwerks durch Elon Musk hat sich das Netzwerk massiv verändert. Twitter wurde als X zu einem Ort, der für uns keine stimmige Heimat mehr sein kann.“ Das erläutert der verantwortliche Leiter der Onlineredaktion des Bistums Würzburg, Johannes Schenkel, nach Angaben einer Presseaussendung des Bistum. Angeblich würden die Algorithmen des Dienstes mittlerweile als Werkzeug zur Verbreitung von Falschinformationen, populistischer und antidemokratischer Propaganda dienen, behauptet das Bistum, ohne dafür Beweise zu liefern. Das Bistum weitet stattdessen künftig seine Präsenz in den anderen sozialen Netzwerken aus. Die Pressestelle veröffentlichte dazu eine schlichte Grafik, die ein Holz-X zeigt und dazu auffordert, einen Satz mit X zu bilden – darunter steht dann: „Tschüss Elon“. Für das © wird bei dieser Grafik das „Medienhaus Bistum Würzburg“ angegeben. Die Aussagen der Pressemeldung und der Grafik dürften keineswegs die wohlbegründete Meinung von allen Würzburger Katholiken darstellen.
Übrigens wird Twitter/X sowohl in Deutschland wie auch weltweit immer beliebter. So war die App nach einer peinlichen "Spiegel"-Berichterstattung (siehe Link) über Twitter gerade die Nummer 1 App bei den Downloads im App Store. Auch bei den Informationen über die aktuelle Wahl zum neuen US-Präsidenten zählte X zu den großen und aktuellen Nachrichtenquellen. Twitter gilt bei vielen inzwischen als die Plattform für Meinungsfreiheit.
Danke schön, Deutschland! pic.twitter.com/Hb0zYIPxYn
— Elon Musk (@elonmusk) November 2, 2024
This platform is the top source of news on Earth! https://t.co/YhmSY9K6x8
— Elon Musk (@elonmusk) November 5, 2024
Bistum #Würzburg behauptet unbewiese Dinge über Twitter und lässt sein Profil endgültig gelöscht ODER in #Würzburg ist ein Sack Reis umgefallen ? p.s. hat wer mitbekommen, dass das Bistum einen Twitter-Account hatte? ? https://t.co/eY9Zyp0BIK pic.twitter.com/vwzbyVD2Dc
— KATH.NET (@KatholikenNet) November 7, 2024
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Versusdeum 7. November 2024: Leider kommen Ideologien
In der Kirche oft zeitverzögert an, wenngleich auch oft milder, als im Rest der Gesellschaft, die sich gerade zurück richtung Mitte bewegt. Ich bin jedenfalls froh, dass die FDP nach viel zu langer Kollaboration endlich die Ampel gesprengt hat und hoffe auf baldige Neuwahlen. Denn selbst im Westen beginnen immer mehr Wähler zu begreifen, welch tiefgreifende Schäden die aggressiv-ideologische Ampelpolitik auf allen Ebenen angerichtet hat. Hoffen wir, dass der Absturz noch aufgefangen werden kann. Nur: Wer will und kann das leisten und mit welche Parteien? Etwa die CDU, deren Chef Merz am Tag nach Sachsen und Thüringen die eigenen Wähler verspottete, indem er die große Geburtstagsparty für ausgerechnet Merkel ankündigte - obwohl deren Geburtstag bereits Monste zuvor war?
Gandalf 7. November 2024: Ich erfahr immer dann von solchen Profilen, wenn sie gelöscht werden ;-)
ALleine, dass man daraus ein "POlitikum" mach will, zeigt nur, wie peinlich und kleinlich die dortigen Verantwortlichen sind.
by the way: Bin seit Jahren auf Twitter. Dort ist nichts schlimmer geworden und man kann sich dort gegen Trolle zur Wehr setzen oder einfach nur den Accounts folgen, denen man möchten. Das nennt man FREIHEIT, etwas, mit dem die Würzburger Genossen Probleme haben
girsberg74 7. November 2024: Korrektur / Nachbearbeitung meines eben gegebenen Posts:
„Bloß keine frische Luft !“
Walahfrid Strabo 7. November 2024:
Ein Glück, daß Jesus Christus nicht in diesem Jahrhundert zur Welt kam! Womöglich hätte er zusammen mit "Rechten" an einem Tisch gesessen und gegessen....
girsberg74 7. November 2024: Einfältig, provinzieller als für möglich gehalten,
nur keine frische Luft..
Man – eigentlich ich ! - wird von den Personalien dieses Bistums nicht so viel erwartet haben, doch dass sie dem woken Geist der Regierungsmedien dienen, das muss(te) nicht sein.
Stefan Fleischer 7. November 2024: Dazu ein Wort aus der Schrift:
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