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Trump an US-Unis: Schluss mit Antisemitismus oder Verlust der Akkreditierung!

15. November 2024 in Chronik, 5 Lesermeinungen
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"Wir werden die Schaffung terroristischer Sympathisanten nicht subventionieren, und wir werden es auch nicht tun – schon gar nicht auf amerikanischem Boden"


Washington D.C. (kath.net)
Donald Trump, der designierte neue und alte US-Präsident, hat gestern in einem kurzen Video die Universitäten in den USA dazu aufgefordert, Antisemitismus auszumerzen. Dies berichtet die "Jerusalem Post". Sollte dies nicht passieren, werden diese die Akkreditierung verlieren.  Um "Antisemitismus zu besiegen und jüdische Bürger in Amerika zu verteidigen", sagte Trump, er werde jeden College-Präsidenten darüber informieren, dass er die Akkreditierung und die staatliche Unterstützung verlieren würde, wenn er "die antisemitische Propaganda nicht beendet".  "Wir werden die Schaffung terroristischer Sympathisanten nicht subventionieren, und wir werden es auch nicht tun – schon gar nicht auf amerikanischem Boden“, betont Trump und kündigt an, dass seine Regierung schnell handeln werde, um die Sicherheit für jüdische Studenten und jüdische Menschen auf den amerikanischen Straßen wiederherzustellen.


jetzt wird es für den elfenbeinturm noch schwieriger ihn als antisemiten zu bezeichnen. pic.twitter.com/onqTjbOTT4

— Ulf Poschardt (@ulfposh) November 15, 2024

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Lesermeinungen

girsberg74 15. November 2024: Wäre auch für uns vonnöten

Ob unsere Altparteien dazu ideologisch überhaupt imstande wären`?

ottokar 15. November 2024: Endlich will einer den Saustall anpacken, hoffentlich macht er es auch.

anjali 15. November 2024: Gut!

Sehr gut President Trump!Hier in der Niederlanden sind die Universitäten auch vergiftet mit Judenhass!Ich habe auch studiert, bin froh dass das damals (jetzt bin ich 71) nicht so war!

Everard 15. November 2024: Es vergeht

Kein Tag wo der wiedergewählte Präsident Trump nicht der großen Hoffnung entspricht mit der ihn so viele verbinden.

Versusdeum 15. November 2024: Gut so, solange es nicht ins andere Extrem driftet

Aber die heute praktisch ausschließlich linke und muslimische Judenfeindlichkeit hier wie dort des großen Teichs braucht endlich rote Linien, ebenso wie andere woke Angriffe auf (nicht nur jüdische) Studenten und Universitäten. Im Übrigen ist der Begriff "Antisemitismus" unscharf, da auch Araber und damit auch Palästinenser Semiten sind. "Judenfeindlichkeit" wäre präziser.

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