Aktuelles | Chronik | Deutschland | Österreich | Schweiz | Kommentar | Interview | Weltkirche | Prolife | Familie | Jugend | Spirituelles | Kultur | Buchtipp
14. Dezember 2024 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen
Artikel versenden | Tippfehler melden
Er christliche Motivationstrainer rief zu Buße und Umkehr auf.
New York (kath.net / pk) „95 Prozent der Kirchengemeinden, wo ich war, würde ich nie besuchen, weil sie mehr wie ein Country Club oder ein gesellschaftliches Treffen wirken.“ Das sagte der bekannte australisch-amerikanische Prediger und Motivationstrainer Nick Vujicic in einem Interview mit der „Christian Post“.
Er kritisierte, dass zahlreiche christliche Gemeinden in den USA begonnen hätten, „das Evangelium zu verwässern und ein bisschen mehr Unterhaltung hineinzubringen, ein bisschen mehr Spaß, ein bisschen mehr Interaktion – sie sind vom Fleisch zur Milch übergegangen“.
Nick Vujicic, der ohne Arme und Beine geboren ist und mehrere Bücher geschrieben hat, appellierte an die Kirchengemeinden, sich wieder ernsthafter auf ihre eigentliche Aufgabe zu konzentrieren. „Wir sprechen nicht über die Dinge, über die wir sprechen müssen“, sagte er und rief zur Umkehr auf. „Ich denke, wir müssen Buße tun. Ich denke, wir müssen uns zusammentun und eine Haltung der Demut einnehmen.“
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
nazareth 17. Dezember 2024:
Ja Nicki hat Recht. Buße und Umkehr. Nur dann ist Gott der Allmächtige, der Herr, der wahre, gerechte und liebende Gott und nicht eine soziale Großvaterfigur mit Spaßfaktor und Relativismus Bibel.
gertsch22 14. Dezember 2024: Auch bei uns
Nicht nur in den USA, sondern auch bei uns in Wien, gibt es soviele Pfarren, wo nicht mehr Gott im Vordergrund ist. Und das bringt Nick Vujicic wirklich recht deutlich zum Ausdruck. Danke an Menschen, die sich dies auch offen auszusprechen getrauen.
Stefan Fleischer 14. Dezember 2024: Mir scheint
als sei dieser Mann in unserem Sprachraum unterwegs gewesen.
"... würde ich nie besuchen, weil sie mehr wie ein Country Club oder ein gesellschaftliches Treffen wirken.“
Stefan Fleischer 14. Dezember 2024: War dieser Mann vielleicht
in unserem Sprachraum unterweg? Bei vielen Kirchgemeinden bei uns habe ich oft auch diesen Eindruck.
PT 14. Dezember 2024: Der Mann ist ein laufendes Zeugnis
gegen die Abtreibung. Seine Vorträge sind sehr empfehlenswert. Die christliche Freude und Hoffnung sprechen aus seinem Mund. Schaut doch selber auf Youtube!
Eden1952 14. Dezember 2024: Beschämend für die deutschen Synodal-Bischöfe
Vor diesem Menschen habe ich mehr Achtung und Respekt, als vor einem hohen Würdenträger der kath. Kirche, der am Tempelberg sein Kreuz ablegt!!!!
Um selbst Kommentare verfassen zu können nützen sie bitte die Desktop-Version.
© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz