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vor 2 Tagen in Deutschland, 4 Lesermeinungen
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Weihnachtsmärkte bleiben als Symbole für christliche Werte und westlichen Lebensstil ein ideologisch geeignetes Ziel für islamistische Gewalttäter, gibt das Bundesamt für Verfassungsschutz bekannt.
Berlin (kath.net/jg)
Die Sicherheitslage auf Weihnachtsmärkten in Deutschland bleibt angespannt. Deutschland sei „unverändert im unmittelbaren Zielspektrum unterschiedlicher terroristischer Organisationen, insbesondere des Islamischen Staates“, gab das Bundesamt für Verfassungsschutz bekannt.
Weihnachtsmärkte seien „aufgrund ihrer Symbolik für christliche Werte sowie als Inbegriff der westlichen Kultur und Lebensweise“ ein „ideologisch geeignetes Ziel für islamistisch motivierte“ Gewalttäter, fuhr das Bundesamt laut Bericht der BILD-Zeitung fort.
Am zweiten Adventwochenende wurden in mehreren deutschen Städten Weihnachtsmärkte von tausenden Syrern aufgesucht, die dort mit Fahnen und Sprechchören den Sturz des ehemaligen syrische Präsidenten Bashar al-Assad feierten. Auf Videos, die in den sozialen Medien kursieren, sind bärtige, dunkel gekleidete junge Männer zu sehen, die „Allahu akbar“ („Gott ist groß“) rufen. Der Ausspruch wird auch von Islamisten oft als Aufruf zur Gewalt verwendet. Sicherheitsexperten befürchten, dass sich der Aufmarsch syrischer Demonstranten auf deutschen Weihnachtsmärkten wiederholen könnte.
Andrea Lindholz (54, CSU), Vizevorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im deutschen Bundestag, kritisierte das Verhalten der Syrer. Es sei in Ordnung, über das Ende des „Unrechtsregimes“ von Assad zu jubeln. Das „Skandieren islamistischer Parolen“ sei aber „völlig inakzeptabel. Erst recht im Umfeld eines Weihnachtsmarkts“, stellt sie fest. Wer in einen demokratischen Rechtsstaat fliehe, dann aber den Islamismus verherrliche, „sollte unser Land verlassen“, fordert sie.
Ahmad Mansour (48), Islamismusexperte und Psychologe, hält es für „respektlos und geschmacklos“ ausgerechnet Weihnachtsmärkte „bewusst für Demonstrationen zu nutzen.“ Es gebe andere Wege, das Ende eines Tyrannen zu feiern, ohne dadurch kulturelle Spannungen zu schüren.
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Versusdeum vor 17 Stunden: In Magdeburg bereits mindestens 2 Tote und 60 Verletzte!
Der Täter, ein 2006 zu uns gekommener "syrischer Arzt" raste 400 Meter weit durch die Menschen und riss unter anderem ein Kleinkind in den Tod. Und selbst Merkelsteine retteten die Opfer nicht, weil der Mörder mit einem gemieteten Kleinwagen einfach zwischen ihnen durchfuhr. Beten wir für die Opfer und Hinterbliebenen und retten wir künftige Opfer, indem wir am 23. Februar einen echten Wechsel wählen!
Johannes14,6 vor 18 Stunden: MAGDEBURG 20.12.24
ARZT, 50 J, Saudi
400 m BMW-SUV
11 TOTE
> 60 Verletzte
DIESELBEN RITUALE
Mathias von Gersdorf
youtu.be/gieeLwXakFE?si=TG_yjYodG3Ea9Myo
Johannes14,6 vor 2 Tagen: Heute ist der 8. Jahrestag des Anschlags vom Breitscheidplatz
Auf dem Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche wurden durch Anis Amri 13 Menschen getötet, fast 70 verletzt. Die Weihnachtsmärkte sind durch Poller oder Betonwürfel, auch "Merkl - Lego" genannt, gegen Angriffe mit Fahrzeugen geschützt, da vergeht einem schonmal die Stimmung.
Erschreckend aber ist:
●Mehrfach warnten AUSLÄNDISCHE GEHEIMDIENSTE vor Attentaten. Bekommt UNSER Geheimdienst nichts mehr mit?
●Wohl um dem Vorwurf des "Racial Profiling" zu entgehen, wurden ältere Damen und ein Paar beim Essen einer Polizeikontrolle auf Messer unterzogen, einTaschenmesser beschlagnahmt, die Dame angezeigt. Es ist eine doppelte Schande, daß Polizisten sich für soche Show hergeben und sich die Kontrolli wie Lämmlein filzen lassen.
Auf das erlösende "Verstehen Sie Spaß?" wartet man vergeblich, es ist Ernst gemeint.
Tausende All.Akb skandierende Syrer lässt man aber beim Marsch über die Weihnachtsmärkte in Essen u Stuttgart gewähren, wohl dankbar, daß ausser der Stimmung nichts zerstört wurde
Versusdeum vor 2 Tagen: Oh, sind die plötzlich aufgewacht?
Herr Haldenwang hatte ja praktisch nur regierungs- und zuwanderungskritische Meinungen im Visier, ausdrücklich auch solche "unterhalb der Strafbarkeitsgrenze"! Dass ausgerechnet dieser Mann jetzt für die CDU in den Bundestag gewählt werden soll, entlarvt die Wahlversprechen der Partei, die durch ihre Festlegung auf "grün" oder rot sowieso keine relevanten Änderungen bei der Zuwanderungspolitik erreichen kann.
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