Kardinal Burke: Mutter Angelica kämpfte gegen das 'Werk Satans' in der Kirche

vor 3 Tagen in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
Artikel versenden | Tippfehler melden

Kardinal Raymond Burke erinnert an das Wirken von Mother Angelica und ihrem Kampf gegen den "Materialismus und Säkularismus" in der Kirche.

Alabama (kath.net) Kardinal Raymond Burke hat Ende Dezember anlässlich des 25. Jahrestages der Eröffnung des von Mutter Angelica errichteten Heiligtums in Alabama den Kampf der EWTN-Gründern vor dem Vormarsch des "Materialismus und Säkularismus" in der Kirche gewürdigt und gleichzeitig festgestellt, dass der erste Angriff von "Dienern der Kultur der Lüge und des Todes“ gegen die Liturgie gerichtet sei. "Mit aller List Satans versuchten die Diener der Kultur der Lüge und des Todes, die Wahrheiten des Glaubens zu relativieren und zu untergraben.", betont Burke.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen

lesa vor 2 Tagen: Was sein muss, muss sein.

Danke für den Artikel.
Kardinal Burke hat es entdeckt: Da hat der Herr uns bestimmt ein speziell für unsere Zeit notwendiges Vorbild geschenkt! Natürlich nicht nur für Frauen gedacht!

girsberg74 vor 3 Tagen: Ad @Adamo

Stimme Ihnen bei, doch ich lachte/lache noch über Mother Angelica’s Auftreten, das ihr wie ganz selbverständlich schien – und zwar:

In der Familie meiner Mutter ist eine Frau als Schwiegertochter auf den Hof meines Großvaters gekommen, die zehn Kindern das Leben geschenkt hatte/hat und einen nicht immer einfachen Mann bewirtschaftete.
Es ging eher ruhig zu, wenn nicht etwas zu sagen war. Sonst tat sie ohne Aufhebens ihre Pflichten – und das waren viele. Sie stand, wo sie stand, und sie wusste, dass sie stand, wo sie stand, und das alles mit größter Selbverständlichkeit.

Ich hatte bei ihr „einen Stein im Brett“ und mein Andenken an sie ist voller Liebe.

Adamo vor 3 Tagen: Die Mutter Angelica hat wie selten jemand

die List des Satans in der Kirche erkannt!

Um selbst Kommentare verfassen zu können nützen sie bitte die Desktop-Version.