Aktuelles | Chronik | Deutschland | Österreich | Schweiz | Kommentar | Interview | Weltkirche | Prolife | Familie | Jugend | Spirituelles | Kultur | Buchtipp
10. Jänner 2025 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
Artikel versenden | Tippfehler melden
Musk erinnert daran, dass der „Spiegel“ von der umstrittenen „Bill & Melinda Gates Foundation“ mit 2,9 Millionen US-Dollar gefördert wird - kath.net hat nachgeprüft: empfängt der Spiegel tatsächlich diese hohe Förderung?
Washington DC (kath.net) „Das ist kein Scherz: Der Spiegel ist nur bezahlte Propaganda.“ Das schreibt Elon Musk, Berater des designierten US-Präsidenten Donald Trump und künftiger Effizienzberater, auf seinem Auftritt auf X. Er verweist auf einen Beitrag in der „Berliner Zeitung“ mit dem Titel „Gates-Stiftung unterstützt den Spiegel mit weiteren 2,9 Millionen Dollar. Zweck der Unterstützung sei ‚über soziale Spaltungen weltweit zu berichten und ein Verständnis für deren Überwindung zu vermitteln‘, heißt es von der Stiftung.“ Der Beitrag ist aus dem Jahr 2021 und gibt den Link direkt zur umstrittenen „Bill & Melinda Gates Foundation“ an. Dort wird der Start der Zahlung von 2,9 Millionen US-Dollar (etwa 2,8 Millionen Euro) auf Oktober 2021 angegeben, die Laufzeit dieser Förderung auf 41 Monate. Diese enorme Summe dürfte inzwischen also größtenteils ihren Empfänger erreicht haben (Beleg: Siehe Link zum Beleg auf der Seite der Gates-Stiftung).
Die „Berliner Zeitung“ informierte außerdem: „Bereits 2018 hatte der Spiegel eine Zahlung der Bill-and-Melinda-Gates-Foundation erhalten.“
Die Hamburger Wochenzeitung „Der Spiegel“ einschließlich ihrer Online-Ausgabe ist Musk nicht zum ersten Mal negativ aufgefallen. So hatte er im Oktober auf ein Titelbild des „Spiegel“ (englische Ausgabe) reagiert. In der deutschsprachigen Ausgabe war er als „Staatsfeind Nummer zwei“ bezeichnet worden (in der englischen als „Feind“), dazu gab es eine Fotomontage aus Portraits von Elon Musk und Donald Trump. Musk kritisierte seinerzeit: „Sie ermutigen Menschen, Trump und mich zu ermorden“.
With their relentless hit pieces, legacy mainstream media are actively encouraging the assassination of @realDonaldTrump and now me https://t.co/rHPrF6HlYZ pic.twitter.com/fuPrWUqS3X
— Elon Musk (@elonmusk) October 20, 2024
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
ottokar 13. Jänner 2025: Ob Elon Musk mit Vorsicht zu geniessen sei, möchte ich in Frage stellen
Einmal unterscheidet er sich von uns allen, dadurch, dass er aufgrund seiner aussergewöhnlichen , hohen formalen Intelligenz, seines Mutes und seines Ideenreichtums zu dem wohl erfolgreichsten und reichsten Unternehmer unserer Zeit geworden ist.Das lässt sich wohl nicht abstreiten.Aufgrund dieses Status kann er es sich ohne Nachteile einzuhandeln, erlauben Regierungen und Parteien zu kritisieren oder zu beeinflussen. Er kann damit auch zum Sturz einer Regierung oder zum Misserfolg einer Partei beitragen.Wenn ich solche Macht wie er hätte,dann würde ich schon oft den einen oder anderen führenden Politiker mit guten und nachweisbaren Argumenten kritisiert haben.Viele unserer dahindösenden geopolitischen Systeme brauchen endlich solchen Pfeffer im Systen ,um zu erwachen.
Versusdeum 11. Jänner 2025: Natürlich verbreitete der Spiegel bewusst Falschmeldungen
@Richelius Nicht nur der Fall Relotius belegt das, bei dem niemand selbst die absurdesten Storys hinterfragte, weil er die richtige "Haltung" hatte, sondern insbesondere Bad Kleinen. Damals starb ein GSG9-Mann durch linksextreme Terroristen. Der Spiegel behauptete, ein Zeuge habe gesehen, wie der Terrorist von einem Kollegen des erschossenen regelrecht hingerichtet worden sei. Wochenlang gab es kein anderes Thema, Innenminister Seiters und Generalbundeanwalt von Stahl (beides sehr gute Leute) traten zurück. Doch vor einiger Zeit musste der Spiegel zugeben, dass die Story vonnden eigenen Leuten frei erfunden war!
Ludwig Windthorst 11. Jänner 2025: Labour, grooming gangs und "the muslim vote" II
Das Problem der Labour Party: Das Epizemtrum des Skandals liegt in den Labour-Hochburgen im Norden. Polizeiführung, Amtsleiter hatten das rote Parteibuch. "The Muslim Vote" war wichtig, da störten die armen Mädchen nur die Idylle. Jess Philipps, Staatssekretärin für "Safeguarding and Violence Against Women and Girls" hat sich gegen eine erneute unabhängige Untersuchung ausgesprochen und meint, dass das der Stadtrat ihres Wahlkreises erledigen könne. 2022 berichtete sie, dass sie jüngst abgetrieben habe. Das sind die führenden Leute der Labour Party.
Die Ausgang der nächsten Wahlen ist absehbar. Menschen, die immer Labour gewählt haben, gehen zu Reform UK.
Die Intervention Elon Musks bricht Labour das Genick.
www.youtube.com/watch?v=ptDkNeqvwX0
Ludwig Windthorst 11. Jänner 2025: Labour, grooming gangs und "the muslim vote" I
Labour, grooming gangs und "the muslim vote"
Dank Elon Musk wird der "grooming gang" Skandal neu aufgerollt. Tausende minderjährige Mädchen wurden in industriellem Maßstab von Männern mit muslimisch-pakistanischem Migrationshintergrund vergewaltigt, zur Prostitution gezwungen, einige sogar ermordet. Über Jahre wurden Whistleblower durch Rassismus- und Islamophobie Vorwürfe zum Schweigen gebracht. 2014 kam der Jay-report heraus. Allein in Rotherham/Yorkshire waren mindestens 1400 Mädchen betroffen. Das Beuteschema der Banden: Junge Mädchen aus der weißen Arbeiterklasse aus kaputten Familien. Polizei und Jugendämter unternahmen nichts, klagten sogar Väter an, die versuchten mit Gewalt ihre Töchter dem Zugriff dieser Leute zu entziehen. Was bis heute fehlt, ist eine Verfolgung der Polizei- und Behördenmitarbeiter. Reform-UK fordert, dass "Köpfe rollen". Und recht haben sie. Jugendamtsmitarbeiter und Polizisten, die nichts unternahmen, gehören hinter Gitter.
Bruder Konrad 11. Jänner 2025: „Es gibt keine neutralen Zeitungen“
@Richelius
Deshalb ist es m.E. umso wichtiger sich ein Bild davon zu machen, ‚wes Geistes Kind‘ die Zeitungs-Macher jeweils sind.
Eine knapp 3 Millionen Dollarspende von einer der größten 'pro Abtreibung Organisation' anzunehmen,, ist für mich da schon ein deutlicher Hinweis, der nicht einfach vertuscht werden sollte.
Gleichgültig von wem er kommt.
Johannes14,6 11. Jänner 2025: @Everard. Ergänzung: Aufklärung über Netzwerke organisierter Pädokriminalität, auch in D
Referenten wie Prof. Kutschera, Dr. Andrea Christidis, Uwe Kranz sprachen bei einem Symposium 13.12.24 der Aktion Axion Resist:
"Dieses Symposium bietet eine Plattform, um die oft verborgenen Strukturen organisierter Pädokriminalität und deren Netzwerke aufzuzeigen".
axionresist.com/einzelvortraege-presse-symposium-13-12-2024-organisierte-paedokriminalitaet/
Johannes14,6 11. Jänner 2025: @Everard - Dank Musk Internationale Aufmerksamkeit auf Jahrzehnte vertuschten Skandal !
"Wir blicken derzeit nach UK, das von dem größten Mißbrauchsskandal seiner Geschichte erschüttert wird: Über Jahrzehnte hinweg hat ein riesiges Netzwerk v.a. pakistanischer muslim. Männer in mindestens 50 englischen Gemeinden hunderte, wenn nicht sogar tausende minderjährige einheimische Mädchen unter Drogen gesetzt, vergewaltigt, sexuell ausgebeutet oder verkauft.
In den meisten Fällen kam es jedoch nie zu polizeilichen Ermittlungen und Verurteilungen, da Teile der Politik und der Justiz die grausamen Machenschaften der „grooming gangs“ gedeckt haben. Auch dem Premierminister Keir Starmer (Labour) müssen diese Fälle bekannt sein, da Starmer zwischen 2008 und 2013 Chef der britischen Staatsanwaltschaft war...sollen viele Polizisten, Sozialarbeiter und Behördenmitarbeiter die Opfer nicht ernst genommen haben, die Herkunft der Täter bewußt verschwiegen haben, u.a. um sich nicht dem Rassismusvorwurf auszusetzen, sich sogar bestechen lassen haben.."
DAS PARLAMENT LEHNTE UNTERSUCHUNG AB !
demofueralle.de/2025/01/09/grossbritannien-missbrauchsnetzwerk-wird-oeffentlich/
girsberg74 10. Jänner 2025: Verbreitet der Spiegel Falschmeldungen? ----- Geframt reicht schon !
@Richelius
Richelius 10. Jänner 2025:
Es gibt keine neutralen Zeitungen. Die gab es auch nie.
Verbreitet der Spiegel Falschmeldungen? Dann soll Musk das nachweisen; mit Belegen. Sonst soll er einfach Ruhe geben und sich um sein Land kümmern.
Everard 10. Jänner 2025: Ich hoffe inständig,
Dass Elon Musk einen Sturz von Sir Keir Starmer und seiner ganzen Labour Bande bewerkstelligen könnte. Möge er soviel Druck ausüben wie nur möglich.
Versusdeum 10. Jänner 2025: Musk streut inzwischen täglich frisches Salz in praktisch alle Wunden
unserer woke ne- und regierten Gesellschaften. Gut so. Denn Salz auf offenem Fleisch tut zwar kurz weh, aber es desinfiziert und lässt selbst eitrige Wunden schnell und sauber heilen. Gott möge Elon Musk führen und beschützen.
Versusdeum 10. Jänner 2025: Musk streut praktisch täglich Salz in die Wunden
unserer woke ne- und regierten Gesellschaften. Gut so. Denn Salz auf offenem Fleisch tut zwar kurz weh, aber es desinfiziert und lässt selbst eitrige Wunden schnell und sauber heilen. Gott möge Elon Musk führen und beschützen.
Paddel 10. Jänner 2025: Sondermüll
Elon Musk ist mit Vorsicht zu genießen, aber der Spiegel gehört nicht in den Papiermüll, sondern muss, wegen des giftigen Inhalts als Sondermüll entsorgt werden.
kleingläubiger 10. Jänner 2025:
Man vergleiche nur einmal die beiden Spiegel-Titel: Einmal Musk als „Feind Nummer Zwei“ und einmal das liebesdienerische Propagandabild von Robert Habeck. Wobei ich den Spiegel für so grünverliebt halte, dass diese letzteres vermutlich sogar ohne diese Förderung gemacht hätten.
Um selbst Kommentare verfassen zu können nützen sie bitte die Desktop-Version.
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz