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Deutliche Mehrheit der US-Bürger unterstützen die Abschiebung von illegalen Migranten

vor 2 Tagen in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Umfrage der "New York Times": Besonders brisant für Demokraten ist, dass sogar 44 % der eigenen Wähler das Trump-Anliegen unterstützen. Mehr als 71 % der US-Bürger unterstützen Verbot von Hormonbehandlungen bei unter 18-jährigen


Washington D.C. (kath.net)
Wenige Stunden vor der Angelobung von Donald Trump zum US-Präsident zeigt eine aktuelle US-Umfrage der "New York Times", dass bei einigen relevanten Fragen die US-Bürger massiv hinter Trump stehen. So unterstützen mit 55 % mehr als die Hälfte, dass illegale Zuwanderer wieder abgeschoben werden. 87 % unterstützen das Abschieben von kriminellen Migranten. Auch unter den Hispanics unterstützen 54 Prozent, dass die illegalen Einwanderer, die unter Biden ins Land gekommen sind, wieder zurückgeschickt werden sollen. Besonders brisant für die Demokraten ist, dass sogar 44 % der eigenen Wähler das Trump-Anliegen unterstützen.


Ein anderes heißes Thema war im Wahlkampf, dass keinen Kindern unter 18 mehr Hormone zur Geschlechtsumwandlung mehr verschrieben werden dürfen. Mehr als 71 Prozent der Amerikaner unterstützen diese Forderung. Trump selber dürfte hier ein landesweites Verbot anstreben.


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Lesermeinungen

Hl. Fidelis v. Sigmaringen vor 14 Stunden: Ich wusste gar nicht,

dass das Thema illegale Migration ein Katholisches Thema ist.

Man lernt ja nie aus.

Versusdeum vor 18 Stunden: Das ist sicherlich auch in Deutschland so,

auch, dass manche Länder ihre Gefängnisse und Psychiatrien in unsere Richtung geleert haben. Aber mit der von der CDU brav mitgetragen "Brandmauer" kann sich das auch nicht ändern. Neuester Fall: Der angeblich 18-jährige Libanese (die dpa verschwieg natürlich seine Herkunft*), der über eine 14-Jährige herfiel (die dpa nannte sie allen Ernstes "Frau"!). Ein anderes Opfer fiel bei der Flucht vor ihm von einem Hochhaus, wobei sie schwer verletzt wurde. Fehlt nur noch, dass die dpa den Täter als "Jugendlichen" bezeichnet. Beschwerde beim Presserat? Ja, sollte man, aber die befehlen ja solche Vertuschungsaktionen selbst in ihrem "Pressekodex" und winken sogar die allerübelste Hassrede von links durch, so wie damals das "Polizisten auf den Müll" in der taz, wo gegen unsere Gesetzeshüter übelst als u.a. Nasiewissenschons und Mörder gehetzt wurde. Für den Presserat als "Satire" OK (Keine Spur von Satire! Nur purer Hass!).
* Dank an aufmerksame Leser der WELT und die Hamburger MoPo

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