kath.net katholische Nachrichten

Aktuelles | Chronik | Deutschland | Österreich | Schweiz | Kommentar | Interview | Weltkirche | Prolife | Familie | Jugend | Spirituelles | Kultur | Buchtipp


Neun wichtige Lebensschutzmaßnahmen von Präsident Trump in der ersten Woche seiner Amtszeit

28. Jänner 2025 in Prolife, 5 Lesermeinungen
Artikel versenden | Tippfehler melden


Mit diesen Schritten leitet die neue US-Regierung eine Abkehr von der Pro-Abtreibungspolitik der Demokraten ein.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Bereits in der ersten Woche seiner zweiten Amtszeit hat US-Präsident Donald Trump mehrere wichtige Maßnahmen für den Lebensschutz umgesetzt.

  1. Er hat die von der Regierung Biden eingerichtete Internetseite über „reproduktive Reche“, in der für Abtreibung geworben wurde, abschalten lassen.
  2. In einer Verordnung zum Schutz von Frauen vor extremer Gender-Ideologie hat er festgestellt, dass das Leben des Menschen mit der Empfängnis beginnt.
  3. Er hat 23 Lebensschützer begnadigt, die wegen Protesten gegen die Abtreibung verurteilt worden waren.
  4. In einer weiteren Verordnung hat er die „Mexico City Regelungen“ wieder in Kraft gesetzt, welche Subventionen aus Steuermitteln für Organisationen wie International Planned Parenthood verbieten, die Abtreibungen außerhalb der USA fördern und durchführen.
  5. Trump hat den „Hyde-Zusatz“ wieder in Kraft gesetzt. Diese Bestimmung verbietet die Finanzierung von Abtreibung auf Verlangen aus Steuermitteln in den USA.
  6. Am 24. Januar hat er am jährlichen Marsch für das Leben in der Bundeshauptstadt Washington D.C. mit einer aufgezeichneten Videobotschaft teilgenommen. Bei der Veranstaltung hat J D Vance seine erste öffentliche Rede als Vizepräsident gehalten.
  7. Die Regierung Trump hat bekannt gegeben, dass sie den FACE (Freedom of Access to Clinic Entrances) nur mehr eingeschränkt anwenden wird. Dieses Gesetz, das den Zugang zu Einrichtungen für reproduktive Gesundheit sicherstellen soll, wurde von der Regierung Biden einseitig gegen Lebensschützer angewendet, die vor Abtreibungskliniken demonstriert haben.
  8. In einer Stellungnahme hat Präsident Trump einen Gesetzesentwurf gutgeheißen, der Babys medizinische Versorgung garantieren soll, die ihre Abtreibung überleben.
  9. Die USA sind der „Geneva Consensus Declaration“ wieder beigetreten, die sie bereits 2020 unterzeichnet haben. Diese Erklärung stellt unter anderem fest, dass es kein Recht auf Abtreibung gibt. (Siehe Link)

 



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Tweet 




Lesermeinungen

lesa 29. Jänner 2025: Licht ins Gefängnis der Todeskultur und Befreiung von tödlichen Fesseln

Liebe@salvatoreMio: Hoffentlich dringt von derart eindeutigem Eintreten für die Beendigung der Todeskultur ein Lichtstrahl in die vernebelten Gemüter der Bischöfe.

SalvatoreMio 28. Jänner 2025: Präsident Trump und die kath. Kirche in Westeuropa - wie geht es weiter?

Was mag jetzt so vorgehen in den Köpfen unsrer Bischöfe, die doch überzeugt davon sind - angeblich aufgrund wissenschaftlicher Recherchen - dass es mehrere Geschlechter gibt usw. - Was nun, wo sie als "Anführerin" eine Frau Stetter-Karp haben, der jedes Schamgefühl fehlt angesichts neuen Lebens? Was nun, da etliche Priester auch nicht mehr wagten, ganz normale Wahrheiten auszusprechen? - Lassen sie Gras wachsen über ihre Abirrungen oder was? Immerhin legt sich Herr Trump mit den größten Organisationen der Welt an, die auch uns Europäer in die Zange nehmen wollen mithilfe der EU.

Versusdeum 28. Jänner 2025: ZdK ist nicht nur Geldvernichtung,

sondern die aktive Finanzierung einer linken "N"GO, die sich gut vernetzte Laien-Gegenkirche viel Schaden anrichtet. Welcher Verein, welche Firma würde ihre eigene Dekonstruktion finanzieren? Bei Staaten erleiden wir das leider ebenfalls schon lange.

Vox coelestis 28. Jänner 2025: Hoffnungszeichen

Für die einen geht mit Trump die Welt unter - andere dürfen durch ihn das Licht der Welt erblicken.
Danke für all die Maßnahmen zur Rettung ungeborenen Lebens.

ThomasR 28. Jänner 2025: die wichtigste Massnahme -sofort- in Deutschland wäre

alle Gelder die von der DBK über Konstrukt VDD der ZdK jährlich um bis zu 3 Mio EUR ohne jegliche Verpflichtung zugeführt werden, dem Lebensschutz z.B. Frauenhäusern für schwangere Frauen in Not zuzuwenden,

Geldvernichtung durch DBK (von Kirchensteuereinnahmen der Kirche) über ZdK ist für mich als ein Zeichen der Gotteslästerung anzusehen.

Um selbst Kommentare verfassen zu können nützen sie bitte die Desktop-Version.


© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz