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vor 28 Stunden in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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US-Präsident Donald Trump hat jetzt ein weiteres Wahlversprechen eingelöst und das Auftreten von Männern beim Frauensport verboten.
Washington D.C. (kath.net/rn)
US-Präsident Donald Trump hat jetzt ein weiteres Versprechen eingelöst und das Antreten von Männern im Frauensport mit einer Executive Order verboten. Trump unterzeichnete die Durchführungsverordnung am National Girls and Women in Sports Day, der Sportlerinnen im Frauensport und diejenigen feiert, die sich dafür einsetzen, allen Frauen den gleichen Zugang zum Sport zu ermöglichen. Karoline Leavitt, die Pressesprecherin des Weißen Hauses, sagte vor der Unterzeichnung der Anordnung, dass „der Wahnsinn der Geschlechterideologie" vorbei sei. "Es geht nur um den gesunden Menschenverstand“, betonte Trump vor der Unterzeichnung der Anordnung, an der auch die unabhängigen Frauenbotschafterinnen Riley Gaines, Payton McNabb, Paula Scanlan, Sia Liilii, Lauren Miller, Kim Russell, Kaitlynn Wheeler, Linnea Saltz und Lily Mullens teilnahmen. Bei der Unterzeichnung waren zahlreiche junge Sportlerinnen dabei.
Trump hat auch angekündigt, dass er bei den Olympischen Spielen 2028 in Los Angeles alle Visaanträge von Männern ablehnen werden, die versuchen, betrügerisch in die USA einzureisen, indem sie sich als weibliche Athleten ausweisen.
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Steve Acker vor 2 Stunden: Im Hochschulsport in UsA
muss das ganz schlimm bisher gewesen sein, mit Männern im ´Frauensport.
Und Frauen die dagegen protestierten , wurden zum Schweigen gebracht, über Druckmittel sTipendium.
Trump muss hier im Wahlkampf viel gepunktet haben, mit klaren Ankündigungen das zu bekämpfen
ChristinderWelt vor 26 Stunden: Nun war mein Kommentar weg … Paulinus_Panter:
gut dass endlich jemand feststellt, das es von Geburt an nur Mann und Frau gibt. Bei Ihren Aussagen zur „Güte“ der Frau und dass der Mann die Frau beschützt..“ musste ich kurz herzhaft schmunzeln. Ich glaube mit dieser Einstellung würden Sie bei der heutigen Damenwelt so richtig ins Fettnäpfchen treten. Sowohl meine Kinder als auch Schwiegerkinder (m + w) stehen im Beruf ihren Mann. Keiner der Mütter möchte als schutzbedürftig betrachtet werden und nicht auf das „Heimchen hinterm Herd“ reduziert werden. Alle Eltern meiner Enkel arbeiten Vollzeit in nicht unbedingt typischen Geschlechter-Berufen. Meine Schwiegertochter ist KFZ Meister mit eigener Werkstatt, unser Sohn arbeitet als Nageldesigner in einem Studio. Aber alle sind sich einig: es gibt nur Mann und Frau - aber als Frau mit gleichen Rechten und Pflichten. Die Männer putzen und kochen durchaus zu Hause und sind teilweise 1 Jahr im Erziehungsurlaub gewesen.
Xaverflo vor 27 Stunden:
der gesunde Menschenverstand, er kehrt zurück, in Sport und Politik.
ChristinderWelt vor 27 Stunden: Frau ist Frau und Mann ist
Versusdeum vor 28 Stunden: Sehr gut!
Jemand sagte einmal, "Transfrauen" im Frauensport seien die Rache der Männer für den Feminismus. Nichtsdestotrotz ist jedem vernünftigen Menschen klar, dass ein mittelmäßige männlicher Sportler nicht einfach durch eine Erklärung zur besten Frau in seiner Sportart werden oder gar reihenweise Frauen zusammenschlagen darf. Doch wer in Politik und "Sport" denkt heute schon noch normal?
Paulinus_Panter vor 28 Stunden: So soll es sein!
Frauen und Kinder brauchen einen geschützten Raum, in dem sie nicht mit Männern konkurrieren müssen.
Der gottlose Aufruf „Kämpfe wie eine Frau!“ verdirbt die Frau und zerstört ihre Seele, denn Schmutzkübelkampagnen und verlogene Intrigen dienen nur dem Teufel, der alles Schöne, Wahre und Gute vernichten will.
Die Güte der Frau liegt in der Absage an die Mechanik der Machtgier, wodurch sie einen machtfreien Raum stiften kann. Dieser ist jedoch immer angewiesen auf die Sphäre des Mannes, der diesen Hort der Unschuld vor äußeren und inneren Gefahren beständig beschützt.
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