Aktuelles | Chronik | Deutschland | Österreich | Schweiz | Kommentar | Interview | Weltkirche | Prolife | Familie | Jugend | Spirituelles | Kultur | Buchtipp
vor 31 Stunden in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
Artikel versenden | Tippfehler melden
„Bild“: Staatsschützer warnen - „Welt“ zeigt den Aufruf zu Anschlägen u.a. in Wien, Salzburg, Berlin, München, Frankfurt
Berlin-Wien (kath.net) Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) ruft ihre Anhänger zu Terroranschlägen auf. Das berichtete die „Bild“. Im Internet werden sogar konkret mehrere Städte direkt benannt. Dabei werden junge Muslime über Social Media angesprochen, dann radikalisiert. Staatsschützer warnen nach Darstellung der „Bildzeitung“ davor, dass sogenannte einsame Wölfe zuschlagen könnten. Diese Bedrohungslage sei ernst zu nehmen, so die „Bild“.
Eine islamistische deutschsprachige Propagandaseite nennt Städte wie Berlin, München, Frankfurt, Wien, Brüssel, Antwerpen und Salzburg als mögliche Attentatsziels, berichtet die „Bild“ weiter, aufgerufen werden zu Autoattentaten.
Heiko Teggatz, der stellvertretende Vorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft, stuft diese Bedrohung im Videointerview mit der „Welt“ als „sehr konkret“ ein und sie sei übrigens auch nicht neu. Teggatz fordert mehr Befugnisse, um an die Hinterleute der Aufrufe zu kommen. Er betont, dass dabei „der Datenschutz nur eine untergeordnete Rolle spielen“ dürfe.
Die „Welt“ zeigt in diesem Video ein Propagandabild, bei dem ein Navi den Autofahrer auffordert: „Auf zum Schlachten. Worauf wartest du? Die Straßen sind voller Ziele, überfahre sie!!“ Der Blick aus der Frontscheibe zeigt eine Menschenmenge, bei denen die Köpfe der Personen mit Fadenkreuzen als Ziele gekennzeichnet sind. Dieser Aufruf verbreite sich derzeit unter Jugendlichen sehr schnell, sagt der Staatsschutz nach Darstellung der „Welt.
Link zum sehenswerten Video-Interview der „Welt“ zum Thema Anschlagsgefährung: Islamistischer Terrorismus - „Sehr konkrete Bedrohung“ – IS fordert Anhänger auf, Menschen zu überfahren
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Versusdeum vor 2 Stunden: @Felmy
Es wäre nicht so leicht, jetzt über 30% der Wähler / Bundestagsabgeordneten komplett auszugeben als vielleicht 12 oder nach der Wahl 20. Und die vermutlich über 50% für nichtlinke Parteien nach der Wahl erst recht nicht. Und ja, Vogel oder von Dohnany würde man heute wahrscheinlich aus der Partei werfen, wenn sie noch ihre damaligen Positionen vertreten würden. Gut, Schmidt vielleicht nicht, weil er zu prominent war. Aber wer angesichts dem nach 8 Jahren erklärtermaßen allerersten* (sic!) Bundestagsbeschluss mit Stimmen der AfD vom "Tor zur Hölle" spricht, der steht offensichtlich mit seiner krachen gescheiterten Politik mit dem Rücken zur Wand und hat keinerlei Argumente mehr. Und / oder er hat die Basics von Demokratie und Opposition nicht verstanden oder er will sie schlicht nicht akzeptieren. Dieses antidemokratische Verhalten ihrer weit nach backbord kippenden künftigen Koalitionspartner "der demokratischen Mitte" nennt man übrigens "Brandmauer", Herr Merz.
Johannes14,6 vor 6 Stunden: "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen."
"Ich richte mich nicht nach den Versprechen, nach den Kampagnen VOR der Wahl, denn die werden mit Millionen € von Werbeagenturen ausgearbeitet.
Ich sehe mir an, WER hat in der letzten Legislaturperiode WIE ABGESTIMMT und mache meine Wahlentscheidung DAVON abhängig."
Sinngemäß Prof. Stefan Homburg - ein kluger Ratschlag ! Und interessante Gegenüberstellung der Aussagen zur Impfpflicht..vorher/nachher.
Namentliche Abstimmungen im Bundestag
https://www.bundestag.de/abstimmung
www.youtube.com/watch?v=S2cFGw9Umtw Homburgs Hintergrund
Felmy vor 17 Stunden: @Versusdeum
"Wenn die CDU ihre Werte nicht verraten hätte....",tja dann würde man eine Brandmauer um sie stellen und ihnen den schwarzen(braunen) Peter zuschieben. Selbst ein Helmut Schmidt käme nicht ungeschoren davon.
Versusdeum vor 20 Stunden: @Paddel
Hätte die CDU ihre Werte nicht verraten (oder wiedergewonnen), insbesondere Freiheit, Sicherheit, Wohlstand, Zusammenhalt, Antikommunismus bei Abwehr aller (!) Extremisten, soziale Marktwirtschaft..., gäbe es gar keine Alternative (mehr), die man wählen müsste. Wer jetzt Schwarz wählt, dem hat Merz doch versprochen, dass er rot oder "grün" dazugekommen, die er kürzlich allen Ernstes noch als "demokratische Parteien der Mitte" bezeichnet hat und zu deren "Antifaschistischen Schutzwall II", der undemokratischen "Brandmauer", er sich bis heute hemmungslos bekennt. Nein, ich wähle garantiert keine Partei, die mir noch einmal 4 Jahre Innenministerin Phaser oder Wirtschaftsminister (oder gar Finanzminister!) Habeck verspricht. Oder beide. Die CDU hatte unter Merz 3 Jahre Zeit, sich von diesen sich immer weiter radikalisierenden Parteien abzunabeln und kraftvolle Opposition zu sein, wie wechselweise in den 65 Jahren vor 2015. Totalausfall. Und jetzt sollen wir Merz plötzlich glauben? Neeein.
Paddel vor 20 Stunden: Wählt das Z
Das Z macht den Unterschied. Die CDU unter Merkel und die CDU unter MerZ sind nicht zu vergleichen!
Wer keine CDU wählt, wählt Grün/Rot. Die CDU hätte es nicht nötig zu koalieren, wenn diejenigen die CDU wählen würden, die genaus das beklagen.
Ursache & Wirkung vor 26 Stunden: Formen des politischen & religiösen Extremismus
"Ideologien" egal welcher Art, gab es schon vor 2000 Jahren mit seinen Vertretern wie: Pharisäer, Sadduzäer, Zeloten, Stoiker, Epikureer, Gnostiker. Saulus ein bekennender Pharisäer, hat die Christen vor seiner Bekehrung aktiv bekämpft und verfolgt. Nach seiner Bekehrung zu Christus veränderte sich jedoch sein Verständnis des Gesetzes grundlegend. Er betonte den Glauben an Jesus Christus als den Weg zur Gerechtigkeit (Gal 2,16 oder Phil 3,9). Weder Jesus noch Paulus ließen sich von der pharisäischen Ideologie vereinnahmen. Heute meinen manche im Islamismus "Verirrte", dass Sie selbst einen "Gottesstaat" auf Erden mit errichten müssen oder das Recht zum Vollzug eines irren Gerichts haben, um Ihnen dadurch Ihr bisher sündig, geführtes Leben -Ihr Gewissen- wieder rein zu waschen. Was für ein Unglaube und Irrweg!
Versusdeum vor 27 Stunden: @Der schmale Weg
Da Sie das unter diesen Artikel schreiben, kann man wohl davon ausgehen, dass das ironisch gemeint ist? Oder glauben Sie im Ernst, dass die eine Woche vor der EU-Wahl, die eine Woche vor der Sachsen-/Thüringen-Wahl und der eine Monat vor der Bundestagswahl ernstgemeint ist? Sonst hat die CDU die Zustände doch entweder selbst herbeigerufen (Merkel) oder zu all den Gewalttaten, Morden und Anschlägen geschwiegen. Kritik war ja AfD/Nazi. Und die erklärten Wunschkoalitionspartner der CDU, SPD und "Grüne", werden sowieso keine wirklichen Änderungen bei diesem Thema zulassen. Ein paar Placebos wie die 28 Schwerverbrecher vor S/T, die sogar noch 1000 Euro Prämie mitbekamen vielleicht.
Robi7 vor 28 Stunden: Das Chaos ist da.
80 Jahre nun war der wohlhabende Europäer in vielerlei Hinsicht im Winterschlaf/eingelullt.
Der schmale Weg vor 28 Stunden: „Ein Christ kann die AfD nicht wählen“
Bereits im Herbst 2024 hatte Bätzing dieses erklärt.
Als gläubige und praktizierender Christ, wäre man auch ohne diesen Hinweis, selbst darauf gekommen. In Baden-Württemberg, kann man noch Bündnis C wählen, sonst bleibt nur noch die Union!
Versusdeum vor 30 Stunden: Man hat Islamisten und ausländischen Kriminellen seit 2015 den roten Teppich ausgerollt
und das ist der Dank dafür. Ja, wählt nur weiter diejenigen, die all das ermöglicht haben (u.a. durch Passfreiheit, Straffreiheit bei Lügen im Asylverfahren, money for nothing [and checks for free], Kuschelurteile, Vertuschen der Zuwandererkriminalität, Nichtabschiebung selbst von Gewalt- und Attentätern, ignorieren und dem Vergessen anheimgeben der eigenen Opfer dieser verantwortungslosen Politik, Hetze gegen jede Kritik). Immerhin: Wenn Deutschland wirtschaftlich ganz kollabiert sein wird, wird es zumindest auch für Islamisten weniger interessant sein. Irgendwie aber doch nicht tröstlich.
Jothekieker vor 30 Stunden: Die Wähler lassen es zu
Und sie werden es am Sonntag auch weiterhin zulassen.
Um selbst Kommentare verfassen zu können nützen sie bitte die Desktop-Version.
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz