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27. März 2025 in Jugend, 3 Lesermeinungen
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Bewegung hilft, Stress zu reduzieren: Wer im Frühling neu durchstarten, könnte zum Beispiel Gebetsspaziergänge im Wald machen, meint die christliche Fitnesstrainerin und Autorin Tabitha Bühne.
Berlin (kath.net) „Wer im Leben vorankommen will, sollte aktiv werden.“ Das meint die Fitnesstrainerin Tabitha Bühne, Autorin und Chefredakteurin des digitalen Laufmagazins „Runtimes“ im Gespräch mit der Agentur „idea“. Wer Sport mache, sei widerstandsfähiger, erfolgreicher, gesünder, attraktiver und kreativer, erklärt sie mit Verweis auf Führungskräfte wie Mark Zuckerberg (Meta), der sich mit Kampfsport fit halte.
Sport müsse Spaß machen, ist Bühne, die auch bei der MEHR-Konferenz 2025 in Augsburg sprach, überzeugt. Wer Freude an der Bewegung hat oder zumindest erlebt, dass die Lebensqualität dadurch deutlich erhöht wird, bleibe langfristig aktiv. „Es gibt für jeden Menschen einen passenden Sport! Ich habe bislang noch niemanden getroffen, bei dem die Lage aussichtslos wäre. Mein Tipp: Mit Freunden oder der Familie einmal im Monat etwas Neues ausprobieren. Zusammen ist man viel motivierter und sammelt herrliche Erinnerungen.“
Bewegung an der frischen Luft helfe außerdem, um auf gute Gedanken zu kommen und Stress zu reduzieren. Man müsse nicht joggen – auch Spazierengehen hat schon einen positiven Effekt für die Gesundheit. Nach 20 Minuten im Wald werde bereits der Stresspegel reduziert. Der größte Effekt kommt Untersuchungen zufolge bei 200 bis 300 Minuten pro Woche. Tabita Bühnes Tipp: Gebetsspaziergänge können in den Wald verlegt werden.
Foto: (c) https://tabithabuehne.de/
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St. Hildegard 27. März 2025: Auch wandern ist klasse ...
Wer ein Mittelgebirge, eine schöne Wiesen- oder Hügellandschaft vor der Haustüre hat, sollte das öfter für Tageswanderungen nutzen. Gerade, wenn es anstrengend wird, gibt es nichts Schöneres, als das Gefühl, durchgehalten zu haben. Man fühlt sich hinterher erfrischt. Außerdem bekommt man Kopf und Ohren frei, wenn man mal nur Naturgeräusche (Vogelgezwitscher, kleine Bäche oder das Rauschen der Bäume) zu hören kriegt.
In vielen Gegenden (so z.B. bei uns im Schwarzwald) gibt es auch Jakobswege - mit schönen Kapellen, mit Lourdes- oder Fatimagrotten am Wegesrand. So kann man das Sportliche mit dem Spirituellen verbinden.
Johannes14,6 27. März 2025: Waldspaziergänge
wirken sich tatsächlich sehr positiv auf das IMMUNSYSTEM aus:
Nach dem " Waldbaden" sind im Blut mehr T- und NK-Killerzellen, Monozyten, Granulozyten und Makrophagen nachweisbar, die zur Abwehr von Erregern gebraucht werden.
Vielleicht noch eine Anregung für eine m.E. geniale "Indoor" - Übung mit dem (augenzwinkernden) Titel:
"Wenn Mutti (oder Vati!) alt wird."
Mit Physiotherapeut Ralf Blume, YT Kanal "Schmerz lass nach".
youtu.be/wsXwETbJi8w?si=IWkP-GKx9hm9H8Gw
Gandalf 27. März 2025: Grüße vom Spaziergang
Zu meiner Lieblingskapelle & retour - 45 minuten :-)
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