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18. März 2025 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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Kardinalstaatssekretär über seine beiden bisherigen Begegnungen mit Franziskus seit dessen Einlieferung in die Gemelli-Klink
Rom (kath.net/KAP) Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat nach eigenen Angaben mit dem erkrankten Papst nicht über dessen Rücktritt gesprochen. "Nein, überhaupt nicht" (italienisch: No, assolutamente no), lautete am Montagabend seine Antwort auf die Frage einer Journalistin: "Haben Sie über einen möglichen Rücktritt gesprochen?". Die Nummer zwei im Vatikan äußerte sich am Rande einer interreligiösen Veranstaltung zum islamischen Fastenmonat Ramadan in Rom.
Parolin gab bei dieser Gelegenheit auch einen Einblick in den Ablauf der beiden offiziellen Begegnungen, die er in den vergangenen vier Wochen mit Papst Franziskus in der Gemelli-Klinik hatte. Vertiefte Gespräche seien beim derzeitigen Zustand des Papstes nicht möglich gewesen, so der Kardinalstaatssekretär. Er und sein Stellvertreter Erzbischof Edgar Pena Parra hätten dem Papst die zur Entscheidung anstehenden Fragen vorgetragen, dieser habe dann Hinweise gegeben, was zu tun sei.
Der Zustand des Papstes sei bei der zweiten Begegnung besser gewesen als bei der ersten, so Parolin. Dies sei aber ein rein subjektiver Eindruck; zur Beurteilung der Lage solle man sich an das halten, was die Ärzte in ihren Bulletins mitteilten.
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723Mac 19. März 2025: auch täglicher Rosenkranz in der Münchner Herzogspitalkirche 16.00 Uhr
anschliessend Gebete für den amtierenden Papst
wird mit der Bruderschaft von sieben Schmerzen Mariens täglich für Genesung und Wohlwollen des heiligen Vaters gebetet und nicht für seinen Rückritt
16.oo Uhr, Herzogspitalkirche, Herzogspitalstr. 7 , Innenhof,
Anvertrauen wir den heiligen Vater Papst Franziskus und sein Pontifikat der Gottesmutter Maria in ihren sieben Schemrzen
aspern.at/glaube/maria/schmerzenmariens.php
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