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Wann hat Frau Esken das letzte Mal mit einem Normalbürger gesprochen?

vor 2 Tagen in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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Kabarettist Dieter Nuhr übt Kritik an Saska Esken SPD und der Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge, weil diese die Sorgen der Normalbürger beim Thema Migration nicht ernst genommen haben


Berlin (kath.net)
Der deutsche Kabarettist Dieter Nuhr hat bei der Sendung "Maischberger" Kritik an der Migrationspolitik in Deutschland geübt und dabei sowohl SPD-Chefin Saskia Esken als auch Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge angegriffen, weil diese die Sorgen der Bürger um die Migration lange nicht ernst genommen haben. "Frau Esken sagte, dass das gar kein Thema für Normalbürger ist. Ich weiß nicht, wann sie das letzte Mal mit einem Normalbürger gesprochen hat. Einem Normalbürger, der Kinder in der Schule hat", so Nuhr, der dann aus seinem eigenen Umfeld erzählt, dass inzwischen ein Freund von ihm Schutzgeld an Leute aus der Klasse seines Sohnes zahlen würden, damit sie das Kind auf dem Schulweg nicht angreifen. Das seien laut Nuhr die „realen Sorgen der Menschen“. Die deutsche Brandmauer sei von den Linken bereits vor Jahren eingerissen worden, weil diese jeden als Rechten und Nazi bezeichnet haben, der nicht ihrer Politik gefolgt sei.



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Lesermeinungen

elmar69 vor 34 Stunden: @Versusdeum

Das Problem ist halt, dass eine Koalition mit einer Partei, die Nationalsozialisten in Ihren Reihen duldet, nicht gewollt ist und auch nicht funktionieren würde.

BSW/Linke kamen aus anderen Gründen nicht infrage.

Die FDP kam nicht ins Parlament und es hätte auch nach allen Umfragen vorher niemals zur Regierungsbildung gereicht.

Versusdeum vor 2 Tagen: Merz' "demokratische Parteien der Mitte",

wie er kurz vor der Wahl die erklärtermaßen einzigen von ihm gewollten Koalitonspartner "Grüne" und SPD nannte, sind tatsächlich radikal linke Parteien. SPD-Granden wie Helmut Schmidt hätte man heute jedenfalls aus der Partei geworfen, so wie Sarrazin. Und Esken steht noch am linken Rand all dessen.

Uwe Lay vor 2 Tagen: Mit "Schmuddelkindern" spricht man nicht!

Für Frau Esken ist ein Normalbürger nur der, der den Normen der Politischen Korrektheit entpricht. Mit Bürgern, die dieser Norm nicht entsprechen, spricht sie gar nicht, den man spielt ja auch nicht mit "Schmuddelkindern".
Uwe Lay Pro Theol Blogspot

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