Aktuelles | Chronik | Deutschland | Österreich | Schweiz | Kommentar | Interview | Weltkirche | Prolife | Familie | Jugend | Spirituelles | Kultur | Buchtipp
2. Mai 2025 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
Artikel versenden | Tippfehler melden
Supreme Court: Nur biologische Frauen sind wirklich Frauen – Neue vorläufige Richtlinie: Transpersonen dürfen künftig nicht mehr die Toiletten, Dusch- und Umkleideräume des angenommenen Geschlechts benutzen
London (kath.net) Großbritannien stärkt die Rechte von biologischen Frauen gegenüber Männern, die sich als Frauen definieren. So dürfen Transpersonen künftig nicht mehr die Toiletten, Dusch- und Umkleideräume des angenommenen Geschlechts benutzen. Das geht aus einer vorläufigen Richtlinie der britischen Kommission für Gleichstellung und Menschenrechte (EHRC) hervor, wie verschiedene deutschsprachige Medien berichten. Diese vorläufige Richtlinie ist Konsequenz eines Urteils des Supreme Courts, wonach nur biologische Frauen auch wirklich Frauen gemäß des britischen Gleichstellungsgesetzes sind, Transfrauen sich deshalb nicht auf dieselben Rechte berufen dürften.
Das Urteil wirkt sich auf Einrichtungen der öffentlichen Hand (bsp. Krankenhäuser und Schulen) aus, aber auch auf öffentlich zugängliche Einrichtungen in privater Hand (Läden, Restaurants, Freizeit- und Sporteinrichtungen, Vereine, vor allem aber auch auf Arbeitsstätten) aus.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Steve Acker 4. Mai 2025: Und in Deutschland ?
Heute auf welt.de
Erlangen
Frauen-Fitnessstudio weist Transfrau ab und wird deshalb nun verklagt
lesa 3. Mai 2025: Im Himmel herrscht Freude über jeden Verkündiger, der aufhört, zu gendern
Liebe@salvatoreMio: Das Unangenehmste scheint der Realitätsverlust und die Verdummung, die unserer Mitmenschen, die Abbilder Gottes und geistbegabte Wesen sind, in dieser ideologischen Erkrankung an den Tag legen. Die Vernunft kehrt nur langsam zurück, weil diese Seuche noch zu wenig durch Rückkehr zur normalen Sprache zurückgedrängt wird. Langsam, langsam aber wird es besser und trauen sich unvernebelte Menschen wieder, richtig zu sprechen Richtig, das heißt wirklichkeitsgemäß und in der richtigen Zuordnung von Mann und Frau. Alles andere fördert eine Sorte von Schizophrenie ...
Die Kirche sollte die erste sein, die hier geistig, seelische Hygiene und Sorgfalt anwendet durch richtiges Sprechen.
Einige Bischöfe und Priester haben die Schliche der Schlange, die Versuchung zu gendern, erkannt. Dann ist "im Himmelreich viel Freude über einen Sünder, der umkehrt" (vgl Lukas)Ganz ohne Rhizinus strauch des Jonas und zerstochener Glatze.
St. Hildegard 2. Mai 2025: @SalvatoreMio
Ich gebe Ihnen völlig recht - so weit sind wir schon, dass die Justiz offiziell feststellen muss, was eigentlich selbstverständlich sein sollte bzw. was für jeden Menschen (mit gesundem Hausverstand) klar und sichtbar ist!
Aber ohne dieses Urteil wäre die Unterscheidung wahrscheinlich "Diskriminierung" ...
Man sieht einmal mehr, welche (teuflische) Verwirrung gewisse Agenden schaffen!
SalvatoreMio 2. Mai 2025: Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man über das Ganze lachen!
So weit ist unsere moderne Gesellschaft schon gekommen, dass Gerichte entscheiden müssen, wer auf welche Toilette gehen darf. - Aber es geschieht wenigstens, bevor es sich nicht noch verrückter entwickelt!
Um selbst Kommentare verfassen zu können nützen sie bitte die Desktop-Version.
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz