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VIVA IL PAPA - Robert Prevost ist Papst Leo XIV.

vor 34 Stunden in Aktuelles, 29 Lesermeinungen
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69-jähriger ist der erste US-Amerikaner als Papst - "Habemus Papam" verkündete Kardinal-Protodiakon Mamberti vor mehr als 100.000 jubelnden Gläubigen auf dem Petersplatz Vatikanstadt - ANSPRACHE im WORTLAUT - VIDEOS!


Rom (kath.net/KAP) Die katholische Kirche hat wieder einen Papst. Am zweiten Tag des Konklaves wählten die Kardinäle am Donnerstagnachmittag im vierten Wahlgang den Kardinal Robert Prevost an die Spitze der katholischen Weltkirche. Der 267. Papst der Kirchengeschichte nahm den Namen Leo XIV. an. Er ist Nachfolger des am 21. April verstorbenen Papst Franziskus, der die Kirche zwölf Jahre lang geleitet hatte. Der 69-jährige Prevost ist der erste US-Amerikaner als Papst. Prevost leitete zuletzt die Vatikanbehörde für Bischöfe, quasi die Personalabteilung der katholischen Weltkirche. Von 2002 bis 2013 war er Generalprior, also weltweiter Leiter des Augustinerordens. Danach leitete er die Diözese Chiclayo in Peru, war zweiter Vizepräsident der Peruanischen Bischofskonferenz bevor ihn Papst Franziskus 2023 an die Kurie im Vatikan holte. 

"Habemus Papam" - wir haben einen Papst -, verkündete der französische Kardinal-Protodiakon Dominique Mamberti um 19.13 Uhr vor mehr als 100.000 jubelnden Gläubigen die sich auf dem Petersplatz und in der angrenzenden Via della Conciliazione versammelt hatten. Dann nannte er den Geburtsnamen des neuen Papstes und den Namen Leo XIV.Copyright 2025 Katholische
Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Die erste Ansprache des neuen Papstes im WORTLAUT in einer Arbeitsübersetzung von Vatican News:

Friede sei mit euch allen!

Liebe Brüder und Schwestern, dies ist der erste Gruß des auferstandenen Christus, des guten Hirten, der der Herde Gottes den Weg bereitet hat. Auch ich möchte, dass dieser Friedensgruß in eure Herzen eindringt, dass er eure Familien erreicht, alle Menschen, wo auch immer sie sein mögen, alle Völker, die ganze Erde. Der Friede sei mit euch!


Das ist der Friede des auferstandenen Christus, ein entwaffnender Friede und ein entwaffnender, demütiger, beharrlicher Friede. Er kommt von Gott, von Gott, der uns alle bedingungslos liebt. Wir haben immer noch die schwache, aber immer mutige Stimme von Papst Franziskus im Ohr, der Rom segnet!

Der Papst, der Rom segnete, gab der Welt, der ganzen Welt, an diesem Ostermorgen seinen Segen. Lassen Sie mich an diesen Segen anknüpfen: Gott liebt uns, Gott liebt euch alle, und das Böse wird nicht siegen! Wir sind alle in Gottes Hand. Deshalb lasst uns ohne Angst, Hand in Hand mit Gott und miteinander vereint, voranschreiten. Wir sind Jünger Christi. Christus geht uns voraus. Die Welt braucht sein Licht. Die Menschheit braucht ihn als Brücke zu Gott und seiner Liebe. Hilf auch uns, Brücken zu bauen, mit dem Dialog, mit der Begegnung, die uns alle vereint, um ein Volk zu sein, das immer in Frieden lebt. Danke, Papst Franziskus!

Ich möchte auch allen meinen Mitbrüdern im Kardinalskollegium danken, die mich zum Nachfolger Petri gewählt haben, um mit Ihnen gemeinsam als geeinte Kirche zu gehen, immer auf der Suche nach Frieden und Gerechtigkeit, immer darauf bedacht, als Männer und Frauen, die Jesus Christus treu sind, ohne Furcht zu arbeiten, das Evangelium zu verkünden und zu missionieren.

Ich bin ein Sohn des heiligen Augustinus, ein Augustinianer, der sagte: „Mit euch bin ich Christ und für euch bin ich Bischof“. In diesem Sinne können wir alle gemeinsam auf das Heimatland zugehen, das Gott für uns vorbereitet hat.

Ein besonderer Gruß an die Kirche von Rom! (Applaus) Wir müssen gemeinsam danach suchen, wie wir eine missionarische Kirche sein können, eine Kirche, die Brücken baut, die den Dialog sucht, die immer offen ist, um wie dieser Platz mit offenen Armen zu empfangen. An alle, die unsere Nächstenliebe, unsere Gegenwart, unseren Dialog und unsere Liebe brauchen.

(Auf Spanisch)

Y si me permiten también, una palabra, un saludo a todos aquellos y en modo particular a mi querida diócesis de Chiclayo, en el Perú, donde un pueblo fiel ha acompañado a su obispo, ha compartido su fe y ha dado tanto, tanto para seguir siendo Iglesia fiel de Jesucristo.

(Arbeitsübersetzung der Passage auf Deutsch)

Und wenn Sie mir ein Wort erlauben, einen Gruß an alle und besonders an meine liebe Diözese Chiclayo, Peru, wo ein treues Volk seinen Bischof begleitet, seinen Glauben geteilt und so viel gegeben hat, so viel, um weiterhin Kirche zu sein, treu zu Jesus Christus.

Ihr alle, Brüder und Schwestern von Rom, von Italien, der ganzen Welt - wollen wir eine synodale Kirche sein, eine Kirche, die geht, eine Kirche, die immer den Frieden sucht, die immer die Nächstenliebe sucht, die immer die Nähe vor allem zu denen sucht, die leiden.

Heute ist der Tag des Bittgebets an die Muttergottes von Pompei. Unsere Mutter Maria möchte immer mit uns gehen, uns nahe sein, uns mit ihrer Fürsprache und ihrer Liebe helfen.
Deshalb möchte ich gemeinsam mit Ihnen beten. Beten wir gemeinsam für diese neue Mission, für die ganze Kirche, für den Frieden in der Welt und bitten wir Maria, unsere Mutter, um diese besondere Gnade.

(Ave Maria)

VIVA IL PAPA - Robert Prevost ist Papst Leo XIVhttps://t.co/vp0O9vEbQN pic.twitter.com/YujNyKtz7G

— KATH.NET (@KatholikenNet) May 8, 2025

Der frischgewählte Papst Leo XIV.:

?? Leon XIV, tuż po wyborze na 267. Papieża ⤵️#Konklawe #papież pic.twitter.com/9des0t2DcX

— Vatican News PL (@VaticanNewsPL) May 8, 2025

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Lesermeinungen

lesa vor 16 Stunden: Der Himmel wählt, er spricht und will helfen!

@Marienrose: Bereits der Tag der Wahl deutet darauf hin: "Maria, die Mittlerin aller Gnaden"(im VO)
"In mir ist alle Gnade des Weges und der Wahrheit" betet die Kirche da mit einem Wort aus Jesus Sirach, das sie auf Maria bezieht. Maria wird die Überwinderin der Häresien genannt." In Kibeho nannt sich Maria "Mutter des Wortes". Das WORT, Christus, Sein Licht und Sein Wirken ist die Voraussetzung für den Frieden in den Herzen und für den Weltfrieden.
Es wurde sehr viel gebetet vor der Wahl dieses Papstes. Wir müssen intensiv weiterbeten.
Sankt Michael steh` Papst Leo XIV und der ganzen Kirche mit Deinen Engeln bei, hilf uns und bitte für uns!

Marienrose vor 20 Stunden: Papst Leo der Große

Ich glaube, dass er sich Papst Leo den Großen zum Vorbild genommen hat.Einen Papst, der energisch Häresien bekämpft hat und das Wirken Jesu in seiner Kirche hervorgehoben hat.
Der richtige Papst für unsere Zeit!

HabemusPapam vor 20 Stunden: Familienvater

Sehr interessante Gedanken. In der Tat könnte ich mit durchaus eine Anlehnung an Papst Franziskus vorstellen da er vor der Papstwahl in einem Bericht zitiert wird und feststellt dass wir eine synodale Kirche brauchen. Wir können aktuell noch nicht beurteilen wohin der neue Papst die Kirche leiten wird. Da er überall als eher ruhig und zurückhaltend beschrieben wird, ist es vielleicht gar keine schlechte Ausgangslage um die deutsche Kirche mit Sachverstand wieder in die richtige Spur zu Bringen.

Marienrose vor 20 Stunden: Ein Zeichen der Hoffnung für unsere Kirche.

Als wir auf den neugewählten Papst warteten, sah ich in K.tv ein wunderbares Zeichen am Himmel !
Über dem Papstpalast stand die Sonne, umgeben mit einem blauen Rand und warf ihre Strahlen nach unten auf das Gebäude.
Das war für mich ein Hoffnungszeichen. Ich dachte, wir bekommen sicher einen guten, marianischen Papst.
Ich freue mich über die Wahl von Papst Leo XIV.
Er ist ein sehr sympathischer Mann und macht einen warmherzigen und geisterfüllten Eindruck.
Beten wir für ihn und sein schweres Amt!

Familienvater vor 20 Stunden: Zur Namenswahl Papst Leos XIV

Wie viele andere auch frage ich mich, was es wohl mit der überraschenden Namenswahl Leos XIV. auf sich hat. Mein erster Gedanke war, dass er sich damit in die Tradition von Leo XIII. stellen möchte. Dieser ist bekanntlich der Autor von Rerum Novarum – jener Enzyklika, mit der erstmals ein Papst seine Stimme für die Rechte der Arbeiter erhoben und sich hinter die entstehende Arbeiterbewegung gestellt hat. Ebenso verfasste er Aeterni Patris, mit der Leo XIII. der Kirche die Philosophie und Theologie des Thomas von Aquin und Bonaventura als besonders nachahmenswert empfahl. (Er war übrigens der Initiator der bis heute noch nicht abgeschlossenen kritischen Ausgabe der Werke des Thomas von Aquin, der sogenannten Leonina-Ausgabe.) Genauso wahrscheinlich ist jedoch, dass die Namenswahl einen Hinweis auf Bruder Leo, den stillen und treuen Gefährten des hl. Franziskus, darstellt und dass Kard. Prevost damit seine Verbundenheit und Kontinuität mit Papst Franziskus zum Ausdruck bringen möchte.

Vox coelestis vor 21 Stunden: Aussagen seines Bruders

Der Bruder Papst Leo XIV. erzählte über ihn, dass er schon als kleines Kind Priester werden wollte, und er das Bügelbrett seiner Mutter nahm, ein weißes Tuch darüber legte, und so spielerisch die hl. Messe feierte, an der alle teilnehmen mussten.
Auch sagte eine Frau aus derselben Strasse, in der sie wohnten, zu ihm als er noch in die 1. Klasse ging: "Du wirst einmal der erste US-amerikanische Papst werden."

HabemusPapam vor 21 Stunden: Papst Leo

Er zeigte beim ersten Auftritt gleich sein Amtsverständnis. Gekleidet wie alle Päpste zuvor und da wo Papst die Massen mit einem freundlichen Guten Abend begrüßte, sprach Papst Leo ein Gebet.
Man wird abwarten müssen wie er reagiert. Hier ist man zufrieden mit der Wahl weil er auf der Ebene von Franziskus liegt. Er versteht sich als Pontifex im wahrsten Sinne als Brückenbauer zwischen konservativ und synodal. Er sprach wörtlich: wir wollen eine synodale Kirche sein .

Cejazar vor 22 Stunden: Vertrauen wir auf den Heiligen Geist

Der erste Eindruck ist für mich auch sehr positiv - er kam für mich menschlich sehr authentisch und spirituell rüber.

Auch die Namenswahl finde ich sehr gelungen. Mit Leo XIV. stellt er sich in die Tradition des großen Arbeiterpapstes Leo XIII. Und bietet so die Chance, die Ansätze von Papst Franziskus mit der Tradition zu versöhnen.

Child of Teresa vor 23 Stunden: Hoffnungsvoll!

Es lebe Papst Leo XIV.!

Ich bin nach dem gestrigen ersten Segen, der Ansprache, dem gemeinsamen Ave Maria aber auch aufgrund seiner äußeren Erscheinung sehr hoffnungsvoll.

Ich hoffe vor allem, dass uns in diesem Pontifikat jesuitische Hinterhältigkeiten diverser Art (in Fussnoten von Enzykliken, in Form von Orden für Abtreibungsaktivisten, des Umkrempelns wichtiger Institute [für die Familie, für das Leben], des Zerstörens bedeutender Versöhnungsakte der Vorgänger, des Nicht-Anhörens der Dubia-Kardinäle usw. usf.) erspart bleiben und stattdessen wieder echte Redlichkeit, Wahrhaftigkeit und Liebe das Handeln Roms leiten werden.

serafina vor 23 Stunden: Deo gratias

Mein erster Eindruck: äußerst sympathisch und vertrauenserweckend. Freude pur und große Erleichterung!
Ich wünsche ihm viel Kraft und Gottes reichen Segen für sein künfties Wirken. Er wird es sicher nicht leicht haben. Tragen wir ihn im Gebet, das er sicher sehr sehr nötig haben wird.
Mir kam sponten noch folgender Gedanke: Vielleicht holt er sich EB Gänswein wieder an seine Seite.

Schillerlocke vor 30 Stunden: Welch eine Freude!

Weiterhin können wir in der katholischen Kirche zuversichtlich sein. Wir pilgern mit unserem neuen Papst weiter. Nun geht uns sogar ein Löwe voran. Da hat uns der Heilige Geist aber überrascht!

JP2B16 vor 30 Stunden: Wieder ein genialer Schachzug des Himmels!

Wenn nun einmal mit Blick auf seine Vita eine Einschätzung aus einer rein weltlichen Sicht erlaubt sei, dürfte er herausragende Führungsqualitäten aufweisen, dazu hochbegabt, äußerst klug, sich stets zurücknehmend, immer auf die Menschen zugehend und ihnen geduldigst zuhören, sie warmherzig liebend, niemals einen Unterschied machend - seine grundehrlichen Augen ein Naturell offenbarend, das niemals taktierend oder gar opportunistisch alleine entscheiden könnte, ein echter "Brückenbauer", den es genau jetzt nötiger hat denn je, um weitere Spaltung unbedingt zu verhindern. Die immer wieder auf dem Dachfirst der Sixtina sichtbare Taube neben dem Kamin war ein sehr starkes Zeichen. Sie war einmal mehr untrügliches Zeichen dafür, wer hier Regie geführt hat.
Kurz: der neue Papst ist eine echte Persönlichkeit, wie man sie heute auch in hohen Führungsämter gar nicht mehr findet. Donald Trump wird gegen diesen Landsmann verblassen und könnte als XXL-Egoman so seine Probleme mit ihm bekommen.

Herbstlicht vor 32 Stunden: Möge der Herr seine Hand über ihn halten!

In dieser -kirchlich und weltlich gesehen- schwierigen Zeit Papst zu sein, ist mit Sicherheit nicht einfach.
Und so wünsche ich Papst Leo XIV. von Herzen Gottes Schutz und Segen.
Ein Schutz, wie nur Gott ihn geben kann.

Tante Ottilie vor 33 Stunden: Beten wir für unseren neuen Papst

In beigefügten Link ein bisschen Hintergrundwissen zu ihm:

collegeofcardinalsreport.com/cardinals/robert-francis-prevost/

Everard vor 33 Stunden: der erste

Auftritt erscheint mir als Ausdruck wahrhaftiger Demut. die Wahl des Namens Leo XIV., das Tragen der Mozzetta sowie des goldenen Brustkreuzes in Verbindung mit ermutigenden Worten an die Gläubigen.

Stephaninus vor 33 Stunden: Ich freue mich

Ein marianischer Papst mit weitem Horizont. Ich glaube, Papst Leo wird in unseren zerrissenen Verhältnissen Brücken bauen.

je suis vor 33 Stunden: EIN HAUS VOLL GLORIE SCHAUET...!

Leo XIV. hat mich sofort mitgenommen. Der "Löwe" möge Programm sein und die Katholische Kirche gut behüten, nach vorne führen und die Menschen, so wie der Papst es sagte, in das ewige Reich Gottes führen.
Pax vobiscum!

lesa vor 33 Stunden: Freu Dich Du Himmelskönigin, Alleluja

Liebe@lakota: Die Allerseligste Jungfrau Maria, Mittlerin aller Gnaden ...
Sankt Michael ....
Unsere Liebe Frau von Pompeji ...

gebsy vor 33 Stunden: Gebet wirkt

und wird weiter wirken.

MarinaH vor 33 Stunden: @Lakota

das habe ich auch gedacht, und mir die Wahl für heute erhofft.

DANKE, SANCTE MICHAEL ARCHANGELE.

Mal sehen, ob die 1. Messe, am 13.Mai, einem Fatimatag sein wird.

lakota vor 34 Stunden: Ich freue mich auch...

und heute ist der Tag der Erscheinung vom Erzengel Michael am Gargano.
Noch ein Gedanke: von Papst Leo dem XIII. stammt das Gebet zum Heiligen Erzengel Michael...

Versusdeum vor 34 Stunden: Gottes Segen und die Führung des Heiligen Geistes

unserem neuen Heiligen Vater! Möge er die Kirche die Pfade Gottes führen, den ihm anvertrauten Gläubigen den Weg zum ewigen Heil aufzeigen und der immer mehr in Ideologien abdriftenden Welt ein Leuchtturm der Vernunft sein.

Triceratops vor 34 Stunden:

Kein "Buona sera", dafür eine Mozetta. Vielleicht normalisieren sich ja die Dinge jetzt wieder.

Walahfrid Strabo vor 34 Stunden: Mein erster Eindruck:

Durchweg und absolut positiv! Bin ganz bewegt. Deo Gratias :-)))))))

Vox coelestis vor 34 Stunden: Deo gratias

Der Herr segne das Pontifikat Leo XIV.
Ich empfand ihn als sehr symphatisch, als er zum ersten Mal auf dem Balkon des Petersdoms erschien und ich habe mich sehr gefreut.
Brechen nun hoffnungsvolle Zeiten an?
Wer kennt ihn genauer?

kleingläubiger vor 34 Stunden:

Ich freue mich auch sehr über unseren neuen Papst Leo den Vierzehnten. Auf mich hat er gleich einen sehr netten und gütigen Eindruck gemacht. Etwas nervös kam er auch rüber. Die erste Rede wirkte auf mich vielversprechend. Hoffen wir das Beste und beten wir für ihn und sein schwieriges Amt.

Munny vor 34 Stunden: Freude!

Ich freue mich so sehr! :-)

Jothekieker vor 34 Stunden: Er hat seine Chance verdient

Beten wir um ein gutes Pontifikat!

Gandalf vor 34 Stunden: Erste Einschätzung!

Das war gar keine so schlechte Wahl :-)

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