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vor 2 Tagen in Chronik, 3 Lesermeinungen
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Die beiden Unternehmen haben ihre Prioritäten im Marketing neu bewertet und entschieden, die Parade nicht mehr zu sponsern.
Toronto (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Adidas und Nissan Kanada werden die LGBT-Organisation „Pride Toronto“, welche die LGBT-Parade in Kanadas größter Stadt organisiert, in Zukunft nicht mehr finanziell unterstützen, nachdem beide Unternehmen ihre Prioritäten im Marketing neu bewertet haben.
Bis jetzt waren Adidas und Nissan so genannte „gold-level“ Sponsoren, was bedeutet, dass sie jeweils mindestens 150.000 kanadische Dollar (umgerechnet ca. 96.000 €) gespendet haben.
Der Geschäftsführer von „Pride Toronto“ ist der Ansicht, dass die Entscheidungen der Unternehmen Teil eines Trends gegen LBGT- und DEI-Programme sind, der von den USA nach Kanada kommt.
Die Stadtverwaltung von Toronto hat laut einem Bericht des kanadischen Senders CBC angekündigt, „Pride Toronto“ mit einer Rekordsumme zu sponsern, damit die LGBT-Parade stattfinden kann, nachdem Adidas und Nissan ausgestiegen sind.
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Versusdeum vor 34 Stunden: Wer sich eine düstere Parabel auf den Wokismus antun will,
@Fink, der möge sich "Club Zero" in der Arte-Mediathek ansehen. Ein düsteres Kammerspiel der immer irrationaleren Radikalisierung (am angedeuteten Beispiel der Umweltbewegung) bis zur Selbstzerstörung. Muss es mir nochmals und ohne Ablenkung ansehen, um die vielen Anspielungen überhaupt erkennen zu können.
lesa vor 2 Tagen:
Vernunft kehrt ein.
Gott sei Dank!
Fink vor 2 Tagen: Ich wäre ja schon froh, wenn garantiert keine kirchlichen Organisationen
an diesen Schwul-Trans-Queer-Gaga-Stolz-Paraden teilnehmen würden. An diesen "Götzendienst des Sex"-Umzügen.
Und dann, wenn keine Politiker von CDU/ CSU mehr teilnehmen würden.
Ich hoffe, dass die Anti-WOKE-Welle bald über den Atlantik zu uns herüberschwappt !
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