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Papst befördert Ordensfrau in vatikanische Spitzenposition

vor 2 Tagen in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
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Italienerin Merletti neue Nummer zwei der vatikanischen Ordensbehörde - Frühere Generaloberin der "Franziskanerinnen der Armen" ist promovierte Kirchenrechtlerin


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Leo XIV. hat die italienische Ordensfrau Tiziana Merletti (65) zur Nummer zwei in der vatikanischen Ordensbehörde erhoben. Er machte die frühere Generaloberin der "Franziskanerinnen der Armen" zur Sekretärin des Dikasteriums für die Institute des geweihten Lebens und die Gesellschaften des Apostolischen Lebens, wie das vatikanische Presseamt am Donnerstag mitteilte. Die Position ist in etwa mit dem Rang einer Staatssekretärin in Ministerien anderer Länder vergleichbar.


Damit setzt der neue Papst die Personalpolitik seines Vorgängers Franziskus fort, der vor allem in den letzten Jahren seines Pontifikats immer wieder Frauen und insbesondere Ordensfrauen in leitende Positionen im Vatikan berufen hatte. Merletti ist promovierte Kirchenrechtlerin und hatte ihren Orden von 2004 bis 2013 geleitet. Auch beriet sie die internationale Vereinigung der Ordensoberinnen (UISG) in kirchenrechtlichen Fragen.

Geleitet wird das Ordens-Dikasterium von Schwester Simona Brambilla (als Präfektin) und Kardinal Angel Artime (als Pro-Präfekt). Die Behörde ist weltweit zuständig für die katholischen Ordensgemeinschaften sowie andere nach Gelübden lebenden Gemeinschaften.

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Lesermeinungen

ThomasR vor 9 Stunden: ich bin für eine Chance für Schwester für Schwester Tiziana Merletti

selbst wenn sie kein Ordensgewand trägt

Liturgische Misere von heute und dabei auch eine zerstörerische Welle der liturgischen Missbräuche haben vor Allem Priester und Bischöfe, also Männer zu verantworten
Es ist mir nicht bekannt, dass wenigstens einmal eine Frau ohne Aufforderung durch einen Priester, - in eine Kanzel eingedrungen ist und von sich selbst während der Heiligen Messe predigen begann.

in München in St.Michael erfolgen die Frauenpredigten ausschliesslich auf die Einladung von hiesiegen Ordenspriester- Männer- aus dem Jesuitenorden
Auch Dr. Margot Kässmann ist nicht von sich selbst und per Gewalt in die Kanzel der Münchner Frauenkirche bei ÖKT 2011 in München, sondern wurde eingeladen und Text ihrer Pillenpredigt wurde durch Leitung der ÖKT (vorwiegend Männer darunter katholische Priester) freigegeben, so wenigstens selbst Margot Kässmann. Kein Vertreter des Münchner Ordinariates, hatte Problem mit Bezeichnung der Pille als Geschenk Gottes durch EKD Bischöfin (ad)

www.st-michael-muenchen.de/gottesdienst/unsere-liturgie/frauenpredigten

SalvatoreMio vor 12 Stunden: Schwester Tiziana

@chorbisch! Versehentlich hatte ich meine Antwort selbst gelöscht, darum nur kurz: es gibt bei den Orden durchweg das entsprechende Habit, eine Art "Markenzeichen", das normalerweise Pflicht ist, wobei es auch Gemeinschaften gibt, die bewusst in Zivil gehen (mit unterschiedlichen Motiven). - Was unsere Weltpriester betrifft und das manchmal recht saloppe Auftreten, so sind die eigentlich erwünschten "Vorschriften" von Seite der Kirche anderer Natur. Aber da kenne mich nicht aus.

chorbisch vor 13 Stunden: @ Salvatore Mio

Verehrte @ Salvatore Mio es gibt aber in der Kirche auch genügend Männer, selbst Priester, die lieber "in Zivil" herumlaufen.

Mna kann sicher den Standpunkt vertreten, dieses Unscheinbarmachen der Ordenszugehörigkeit, dürfe Tiziana Merletti sich in dieser Position nicht erlauben.

Aber das hat dann mit ihrem Selbst- und Amtsverständnis zu tun, nicht mit ihrem Geschlecht.

chorbisch vor 13 Stunden: @ Zeitzeuge

Was verstehen denn Sie oder die von Ihnen genannte Quelle unter der "für männliche Institute spezifische(n) Dynamik"?

Und gilt das nicht umgekehrt auch? Seit Jahrhunderten standen dem Dikasterium für Orden Männer vor und niemand kam, zumindest bis zum Vaticanum 2, auf die Idee, diesen Leitern das Verständnis für die spezifischen Prozesse innerhalb von Frauenorden oder ordenähnlichen Gemeinschaften abzusprechen.

Oder gibt es das nur bei Männern, weil Frauen aufgrund ihrer eher "dienenden Rolle" innerhalb der Kirche keine "Besonderheiten" haben, die zu beachten wären?

ThomasR vor 16 Stunden: @Zeitzeuge

Umsetzung der Lehre der Kirche auch über Beachtung kirchenrechtlicher Vorschriften und gewisser Rigorismus hier haben Sinn- liturgischer Missbrauch führt stets zum Untergang

Wir unterschätzen Frauen mit ihrer Sensibilität oft sehr.

Ad experimentum wäre für mich selbst eine Regentin eines Priestersemianres lieber als Schliessung des Priestresemianres (meine Wiederholung)

Es ist mir nicht bekannt , dass zu Untergang eines Priestersemianres das Wirken einer Frau geführt hat, eher umgekehrt die Priesterausbildung (inkl. Unetrgang in Deutschland war bis dato ausschliesslich Männerdomäne)

Es ist für mich unvorstellbar, aber es gibt, dass man sich an die liturgischen Vorschriften z.B. von Redemptionis sacramentum Nr. 93 zur Austeilung der Hlg. Kommunion in den deutschen Domkirchen meistens nicht hält.

Viellleicht benötigen wir mehr Frauen im Berufungsapostolat selbst für Priestertum um endlich Inhalte von Pastore dabo vobis im Berufungsapostolat umzusetzen

SalvatoreMio vor 16 Stunden: Warnung von weiblicher Seite!

Schlicht und einfach ein paar weibliche Lebenserfahrungen - frei von der Leber: es gibt wahrhaft ekelhafte Männer, die grundsätzlich Recht haben. Haben sie Macht, dann wird ihre "Weisheit" durchgepeitscht. - Frauen in Machtpositionen gibt es nicht so lange, vielleicht eher im Kloster. Da gab (gibt?) es machtbesessene Tyranninnen, die andere das Grauen lehren. Ich selbst kenne eher Frauen mit niedrigeren Kompetenzen, die sie aber kräftig ausnutzen. Zusammengefasst: Frauen sind anders, haben Talente und Klugheit genug für Führung, aber sie können radikaler und brutaler vorgehen als so manches männliche Wesen.

Zeitzeuge vor 19 Stunden: Aus einer Internetrechere bzgl. Sr. Merletti

SilereNonPossum.com warnt davor, dass ein Dikasterium, das fast ausschließlich von Frauen geleitet wird, Schwierigkeiten haben könnte, die für männliche Institute spezifische Dynamik zu verstehen.

Es besteht die "Befürchtung, dass Schwester Merletti eine übermäßige Neigung zu 'juristischem Aktivismus' zeigt".

Bei mehreren Gelegenheiten hat Schwester Merletti eine deutlich "weibliche Vision der Macht" [was auch immer das sein mag] vertreten, vor "festgefahrenen Modellen" gewarnt und sich für "synodale Prozesse" ausgesprochen.

In einem Interview mit Città Nuova sagte sie einmal: "Wir Frauen wollen unseren Teil beitragen, uns anders ausdrücken und die Prozesse mit unserer eigenen Sensibilität vorantreiben. Ich verstehe, dass es schwer ist, Platz für uns zu schaffen, weil wir die Dinge auf eine Weise sehen, die etablierte Rahmen sprengen kann."

JP2B16 vor 21 Stunden: Der mögliche Grund, warum Sr. Tiziana Merletti (SFP) keinen Habit trägt.

Sr. Tiziana Merletti gehört zum internationalen Zweig des Schervier-Ordens (der Habit trägt), den Suore Francescane dei Poveri (Franziskanerinnen der Armen). Die Gründerin, die Aachenerin Franziska Schervier (geb. 3. Jan. 1819) sandte bereits 1858 die ersten Schwestern in die USA. 1958 verselbständigte sich die amerikanische Provinz der Gemeinschaft. Der Zweig dieser Gemeinschaft nennt sich "Franciscan Sisters of the Poor" (SFP). Die Schwestern leben und wirken in den USA, Brasilien, Italien, Senegal, auf den Philippinen. Das Generalat befindet sich in Rom. Die "Franziskanerinnen der Armen" leben nach der Regel des Dritten Ordens des heiligen Franziskus, die sich auf das Leben in Armut, Gehorsam und Reinheit konzentriert. Dritte Orden, so auch der der Franziskaner, sind bekanntlich zunächst Laienorganisationen. Eines Ordensgelübdes bedarf es für ihre Mitglieder nicht zwingend. Die sog. "Terziaren" leben in der Welt und praktizieren die franziskanischen Ideale in ihrem Alltag.

SalvatoreMio vor 33 Stunden: Ordensfrau Tiziana Merletti nicht im Habit

@Dominus vobiscum: offen gestanden: ich finde das auch seltsam! Das Gewand ist doch eigentlich eine Art "Ausweis" für einen Orden und nicht egal. (ich habe auch herumgeforscht).

ThomasR vor 35 Stunden: @modernchrist

ausgerechnet um nach Vorne zu schauen und zu gehen , ist Abstand zu Würzburger Synode und Rückkehr zu Vaticanum2 gefragt.
Wahrheit über Würzburger Synode ist keinesfalls ihre Verunglimpfung, da wir ausgerechnet heute die Früchte der Würzburger Synode und nicht von Vaticanum2 ernten
Leider, sind mir persönlich auch Orte in EB München bekannt, wo keine Beichte vor Erstkommunion angeboten wird. Ich selbst war vor Kurzem sogar Zeuge der Beichte (nur äusserlich) vor Erstkommunion in einer Münchner Pfarre. Aber es ist eine bittere Tatsache dass nach München Kinder zur Beichte aus einigen Pfarren vom Lande gebracht werden, wo keine Beichte gibt.
(leider ofizielle Statistik fehlt und ist unerwünscht)

Danke für die Zuordnung der Bischofsernennung von Matthias Defregger der Kiriminalgeschichte der Kirche, Ja ,es war kriminell und ist ein Zeichen dafür welche Kräfte hinter Bischofsernennungen stehen können. Bischofsernennung von Matthias Defregger ist ohne Zweifel eine Ausnahme, aber sie gibt

de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Defregger

modernchrist vor 2 Tagen: Lieber ThomasR!

Was Sie alles aufzählen, ist auch sehr viel aus dem Druck von Laiengremien und der allgemeinen Verunsicherung der Hirten durch den Mainstream geschehen.
Aber: Hier im Münchner Westen gibt es schon seit vielen Jahren i m m e r vor der EK die Erstbeichte! Und Defregger anzuführen, das passt in die große Aufzählung der Kriminalgeschichte der Kirche, an der sich viele immer aufgeilen und weiden. Auch Ihre permanente Verunglimpfung der Würzburger Synode, die vor 50 Jahren endete - was interessieren sich die Leute heute noch dafür? Keinen Deut ist sie noch wert - was bringt das alles für uns? Schauen wir nach vorne, reden wir nicht die gesamte Vergangenheit kaputt. Ich selbst war eine der jüngsten Synodalinnen damals und stand schon immer - auch damals auf der konservativen Seite! Heute haben wir Leo! Machen wir Netzwerke auf, treten wir ein in die Lebensrechtsverbände! Gründen wir Gebetsgruppen und eucharistische Anbetungen! Gründen wir in der eigenen Pfarrei eine prolife-Gruppe!

ThomasR vor 2 Tagen: Ernennung einer frommen Frau z.B. einer Ordensschwester als Regentin

in einem Priesterseminar und mögliche Füllung des Priestersemianrs
(aber keiner selbsternannten Priesterin)
wäre mir ehrlich gesagt lieber
als ein leeres Priesterseminar
oder
Schliessung eines Priestersemianres (1968 Freising -damals noch voll- 2022 -Passau und Würzburg)

Es ist davon auszugehen dass weitere Schliessungen der Priestersemianre ohne Abstand zu Würzburger Synode und Rückkehr zum letzten Konzil folgen.

JP2B16 vor 2 Tagen: Spontane Gedanken zu den Ausführungen von @Zeitzeuge und @ThomasR

Hilfreich ist vielleicht auch die Erinnerung, dass Erkenntnisse stetig wachsen, auch nach Verfassen und Novellierungen des CIC, dass eher auf Ordnung und Organisation zielende Verantwortlichkeiten andere Befähigungen und "Gnaden" erfordern als solche, in denen das Spirituelle zentral ist, wo auch in nachrangigeren Positionen eine Weihe zwingend wäre. Hier könnte im gesamten Amtsapparat sehr wohl unterschieden werden. Entscheidend wäre nach meinem Dafürhalten vielmehr die unzweifelhafte Treue zum Lehramt. Warum sollte ein allgemeines Priestertum nicht fruchtbarer sein können als ein die Lehre relativierendes spezielles. Mk 2,27 und Apg 5,29 könnten auch hier durchaus helfen.

ThomasR vor 2 Tagen: @Zeitzeugen

die Äbtissen beweisen, dass auch Frauen Jurisdiktionsgewalt in der Kirche ausüben durfen.
Untergang des klösterlichen Lebens in Deutschland brachten falschen postkonziliäre Interprätationen nicht Vaticanum2 und nicht Leitungsgewalt in Händen von Frauen

Dominus vobiscum vor 2 Tagen: Auch nach intensiver Rechnerche

konnte ich nicht ein einziges Bild der besagten Schwester im Habit ausfindig machen. Das macht mir ehrlich gesagt große Sorgen...

Zeitzeuge vor 2 Tagen: Kurze Info über die Jurisdiktionsgewalt, so

bez. im kanonischen Recht die hoheitliche Leitungsgewalt (potestas regiminis), die im äußeren und inneren (Rechts-)Bereich ausgeübt wird (cc.129–144 CIC/1983; cc.979–995 CCEO). Sie umfaßt grundsätzlich alle Funktionen, Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung, eine Gewaltenteilung ist aufgrund des hierarchischen Aufbaus der Kirchenverfassung nicht vorgesehen. Gemäß c.129 CIC/1983 sind nur Personen, die die sakramentalen Weihen (Weihe/Weihehandlungen: I., IV.) empfangen haben (Kleriker), fähig, Träger von Jurisdiktionsgewalt zu sein. Laien können nach Maßgabe des Rechts an der Ausübung von Leitungsgewalt, soweit sie sich nicht auf die Weihe stützt, mitwirken (cooperari possunt). Die ipso iure mit einem Kirchenamt verbunde Jurisdiktionsgewalt wird als »potestas ordinaria«, die einer Person unabhängig von ihrem Amt verliehene Gewalt als »potestas delegata« bez.

kleingläubiger vor 2 Tagen:

Eine kompetente Ordensfrau mit Leitungserfahrung macht mir weniger Sorgen als eine kirchenfeindliche Laienfrau.

augas vor 2 Tagen: @Bücherwurm

Natürlich ist mir das bewusst, und das wird ja auch nicht von heute auf morgen so sein. Aber es könnte der Beginn einer Entwicklung sein, die ja, wie immer wieder zu lesen ist, auch und besonders von Ordensfrauen gefördert wird.

bücherwurm vor 2 Tagen: @augas: Es ist Ihnen aber schon bewusst,

dass es auch Frauen gibt, die in der Kirche deutlich mehr Verantwortung tragen als nur für den Blumenschuck zuständig zu sein - und die dennoch nicht nach dem Weiheamt streben? HIER schreibt Ihnen beispielsweise gerade einer dieser Frauen ;)

ThomasR vor 2 Tagen: Zustand der Kirche von heute haben vor Allem Männer (Bischöfe) zu verantworten

über Finanzierung der Zdk aus den Mitteln der Kirche in Millionenhöhe,moementan um 2.9 MIO EUR/Anno (zweitrangig ob es sich um Kirchensteuermitteln oder Vermögenseinnahmen der Kirche handelt)befinden eindeutig allein Männer

Erstkommunion ohne Beichte (Entscheidung der Würzburger Synode im Widerspruch zum letzten Konzil : DBK)

säkularisierte Priesterausbildung - Alleinverantwortungsbereich der Ortsbischöfe, wenn ein Ortsbischof jahrelang von einem homosexeuellen Regens Priesterseminar leiten und Berufufungen abschrecken lässt (Gott sei Dank vorbei) -Männerentscheidung

Birschofsernennug für einen Kriegsverbercher (Matthias Defregger) - Männerentscheidung

Änderung der Zelebrationsrichtung (war kein Thema im Sitzungssaal des letzten Konzils)-Männerentscheidung

BDKJ ohne Priester als Seelesorger und Untergang der katholischen JUgendarbeit- Männerentscheidung
Frauenpredigten in der HLg Messe - Männerentscheidung
usw.

Auch meine Hoffnungsträgerinnen sind fromme kathlische Frauen

www.bdkj.org/bdkj/dioezesanvorstand/johanna-gressung/?L=0

augas vor 2 Tagen: Fortsetzung der Personalpolitik seines Vorgängers?

Ist das als Fortsetzung dessen zu verstehen, was Franziskus schon begonnen hat?
Je mehr Frauen in solchen Positionen tätig sind, umso mehr wird der Druck anwachsen, auch das Weiheamt für Frauen zu öffnen.
Wie ja inzwischen durch Kardinal Kasper bekannt wurde, hatte Franziskus ja geplant, den Forderungen nach der Weihe von Frauen und auch der Lockerung des Zölibats in gewissem Maße entgegen zu kommen, wobei er wohl durch Benedikt XIV und Kard. Sarah ausgebremst wurde.

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