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‚Dienstmädchen des Patriarchats‘ – Hillary Clinton beleidigt konservative Frauen

vor 36 Stunden in Chronik, 7 Lesermeinungen
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Auf nur wenige Frauen der Republikanischen Partei würden diese Bezeichnung nicht zutreffen, sagte die ehemalige US-Außenministerin bei einer Veranstaltung in New York City.


New York City (kath.net/LifeNews/jg)
Hillary Clinton, ehemalige US-Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin 2016, hat in einem Interview konservative Frauen als „Dienstmädchen des Patriarchats“ bezeichnet. Bei einer Veranstaltung in einem Kulturzentrum in New York City am 1. Mai wurde sie gefragt, welchen Rat sie der ersten US-Präsidentin geben würde.


„Nun, zuallererst sollte sie sich nicht zum Dienstmädchen des Patriarchats machen, was jede Frau auf der (Republikanischen) Seite ausschließt, mit wenigen Ausnahmen“, antwortete Clinton wörtlich. Zu den wenigen Ausnahmen zählt sie Lisa Murkowski, eine Senatorin der Republikanischen Partei aus Alaska und die frühere Kongressabgeordnete Liz Cheney.

Doch zuerst müsste eine Frau zur Präsidentin gewählt werden, fügte Clinton hinzu. Das sei „viel schwieriger als es sein sollte“, meinte sie. „Wenn eine Frau kandidiert, von der ich glaube, dass sie eine gute Präsidentin wäre, so wie ich dachte, dass Kamala Harris es sein würde und wie ich wusste, dass ich es sein würde, werde ich diese Frau unterstützen“, sagte sie wörtlich.

 

Foto: Archivbild Hillary Clinton

 


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Lesermeinungen

lakota vor 27 Stunden: "killery" clinton und Kamala Harris...

wessen Dienstmädchen sind sie, mit ihren fanatischen Bemühungen, ungeborene Kinder abzuschlachten?

Hängematte vor 30 Stunden: Hillary Clinton ist von ihrem Mann, dem Präsidenten der USA

mit einer Praktikantin betrogen worden.
Hat sich da Frau Clinton nicht wie ein Dienstmädchen benommen?

antony vor 31 Stunden: Kamala Harris wäre eine gute Präsidentin gewesen? Im Ernst?

Kamala Harris kann poetisch reden, ohne Inhalte zu vermitteln. Das beherrscht sie bis zur Vollendung.
Biden war seit Jahren mit dem Amt mental überfordert. Man fragt sich: Wer hat eigentlich 2020-2024 die USA regiert? Wer hat die Entscheidungen getroffen, die Biden dann in der Öffentlichkeit vertreten hat? Er selbst ziemlich sicher nicht mehr, bei seinem mentalen Abbau.
Und diejenigen haben nach Bidens Rückzug eine neue Marionette gebraucht. Eine intellektuell mit dem Amt überforderte Harris wäre da geeignet gewesen.
Gut, dass das nicht geklappt hat.
Bei allem erratischen Verhalten, was der derzeitige Präsident v.a. außenpolitisch an den Tag legt: Harris wäre die schlechtere Wahl gewesen. Zumindest regiert nun der, der dafür gewählt wurde, und nicht irgendeine Seilschaft im Hintergrund.

anjali vor 34 Stunden: "Dienstmädchen"

Ich bin eine konservative Frau und "Dienstmädchen" nur von Gott. Da Jesus mich mit seinem Blut gekauft hat.Und ich habe es besonders gut in Seinem Dienst!

girsberg74 vor 34 Stunden: Welche Frau

kann sich von Hillary Clinton beleidigen lassen ?

lesa vor 35 Stunden: Die Gnade möge ihr Umkehr schenken und ihre Erblindung heilen

Es ist nicht überheblich oder verächtlich gemeint: Beten wir für diese arme, vom Anti-Christ verführte, verblendete Frau und alle, die in ihren Ansichten über das FRAU-SEIN so blind geworden sein für die eigentliche Macht, die größte die es geben kann: Leben EMPFANGEN und schenken.

Mensch#17 vor 35 Stunden: Dienstmädchen ?

Wer ist hier wessen Dienstmädchen?

Es scheint hier doch eher so zu sein, dass Personen wie Kamala Harris, Hillary Clinton und andere Cis- und Transfrauen der Demokratischen Partei von vielen als Dienstmädchen der Abtreibungslobby angesehen werden.

Jimmy Carter war der letzte wichtige Mann aus den Reihen der Demokraten, für den Abtreibung nicht in Frage kam. In seiner Zeit und in seinem Umfeld wird man wahrscheinlich auch die letzten ernstzunehmenden wählbaren Frauen der amerikanischen Demokratischen Partei finden.

Naja - das ist eines der vielen Probleme, die die US-Amerikaner haben. Wir haben genug eigene in der deutschen Politik und Kirche! (Ich muß da gerade an eine kirchliche "Vorsitzende" denken, die doch meinte, man müsse für ein flächendeckendes funktionieren der Tötungs-/Abtreibungsmaschinerie in Deutschland Sorge tragen ...!)

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