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30 Priesterweihen in der mexikanischen Erzdiözese Guadalajara

13. Juni 2025 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Damit gab es 2024 in einer einzigen Diözese in Mexiko mehr Priesterweihen als in sämtlichen Bistümern Deutschlands


Guadalajara (kath.net/rn)
In der mexikanischen Erzdiözese Guadalajara  gab es diese Tage 30 Priesterweihen. Damit gab es alleine in einer einzigen mexikanischen Diözesen mehr Priesterweihen als in ganz Deutschland im Jahre 2024 (29). Die Diözese Guadalajara wurde am 13. Juli 1548 errichtet und am 26. Januar 1863 zur Erzdiözese erhoben. Erzbischof der Diözese ist seit 2012 Kardinal Francisco Robles Ortega. Der Erzbischof von Guadalajara war von 2012 bis 2018 auch Präsident der Mexikanischen Bischofskonferenz.


En el seno de esta comunidad del Señor resucitado y de Pentecostés, celebramos el regalo que el Espíritu Santo hizo esta mañana particularmente a la Iglesia de Guadalajara, con la Ordenación de 30 nuevos Sacerdotes. pic.twitter.com/1dxsCTnJhf

— Cardenal Robles Ortega (@cardenalrobles) June 9, 2025

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Lesermeinungen

ThomasR 13. Juni 2025: Priesterseminare der Ostkirchen sind voll (z.B. COR in Eichstätt)

Priesterseminare des neokatehumenalen Weges in ganz Europa (auch Berlin sind voll)
Alle Priesterseminare der Tradition in Europa sind überfüllt.

Priesterseminar der Kommunität St. Martin in Evron ist voll und die Kommunität sucht händeringend nach zweiten Standord (die Bewerbung der Gemeinschaft um Gebäuden des Klosters Weingarten wurde abgelehnt)
Priesterausbildung und Berufungsapostolat sind auch extrem wichtige Verantwortungsbereiche eines Bischofs.
Wenn in beiden bereichen weiterhin auf fehlerhaften Ansätzen der Würzburger Synode und nicht auf der Lehre des letzen Konzils und nicht auf der Einheit mit dem Stuhl Petri gebaut wird (Umsetzung von Pastore dabo vobis auf der Ebene der letzten übrig gebliebenen Priesterseminare ist meistens kaum erkennbar) gebaut wird dann bleiben die meisten Priestersemianre leer und letztendlich geschlossen werden müssen

Hauptorte des Berufungsapostlates sind Altäre in den Pfarren und in den spirituellen Gemeinschaften und nicht Treffen der ZdK

www.youtube.com/watch?v=970wCQz5HIM

kleingläubiger 13. Juni 2025:

Eucharistische Anbetung und Gebet um Berufungen könnte dazu der Schlüssel sein. Beides will man in deutschen Diözesen nicht mehr. Deswegen ist es heute so, wie es ist.

In den traditionellen Gemeinden, wo darum offensichtlich gebetet wurde, ist dies zufälligerweise nicht der Fall. Wie kommt das nur?

Dominus vobiscum 13. Juni 2025: Mehr Kontext wäre interessant

Weiß jemand ob das im Vergleich zu den Vorjahren eher mehr oder weniger Weihen sind? Oder ob der Bischof als Konservativ gilt?

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