kath.net katholische Nachrichten

Aktuelles | Chronik | Deutschland | Österreich | Schweiz | Kommentar | Interview | Weltkirche | Prolife | Familie | Jugend | Spirituelles | Kultur | Buchtipp


Eine 'Ordensfrau' ohne Schleier soll Heiligenkreuz visitieren!

vor 20 Stunden in Österreich, 23 Lesermeinungen
Artikel versenden | Tippfehler melden


Seit längerem gibt es anonyme Schreiben gegen ein Mitglied des Klosters - Das Stift bestätigt: Man hat Anzeige wegen übler Nachrede erstattet - Von Roland Noé


Wien (kath.net/rn)
Christine Rod, eine "Ordensfrau" ohne Schleier, soll das bekannteste Kloster Österreichs visitieren. Dies steht im kath.net vorliegenden Ernennungsdekret für die geplante Visitation. Gemeinsam mit dem Abtprimas der Benediktiner, Jeremias Schröder, soll diese Visitation durchgeführt werden. Bis jetzt hat man von der Ordensfrau in Österreich außerhalb der Kirchenmauern noch kaum etwas gehört, ihr "Job" ist derzeit ein Kirchenfunktionärsjob: Sie ist Generalsekretärin der Österreichischen Ordenskonferenz und organisiert dort dann merkwürdige "Ordens-Konferenzen" mit einem links-grünen ehemaligen Gesundheitsminister Rudolf Anschober über "Wirksamkeit in der Öffentlichkeit". 'Wirksamkeit sei nicht immer messbar, aber jedenfalls erkennbar und damit öffentlich", wird sie medial zitiert.


Auf der einen Seite steht ein aufblühendes Kloster wie Heiligenkreuz mit an die 100 Klostermitgliedern. Auf der anderen Seite steht dann neben Abt Schröder eine "Schwester" einer Gruppe, die nicht gerade dafür berühmt ist, besonders attraktiv für junge Menschen zu sein. Zuletzt musste die Betreuung der Wallfahrtskirche Maria Kirchenthal in Salzburg aufgegeben werden. Weltweit gibt es nur ca. 130 Mitglieder, Nachwuchs gibt es kaum mehr bei dieser Gesellschaft des Apostolischen Lebens, die auch kein Orden sondern nur eine Kanonische Lebensgemeinschaft in der römisch-katholischen Kirche ist.

Im Dekret der Visitation ist übrigens zu lesen, dass man den Leitungsstil der Abtei und des Abtes, aber auch das Verfahren zur Unterscheidung von Berufungen, die Ausbildung und wie man mit Kritik umgehe, überprüfen möchte. Fast schon amüsant ist der letzte Satz im Schreiben: "Die Kosten der Apostolischen Visitation trägt die Abtei Heiligenkreuz."

Laut kath.net vorliegende Informationen wurde die geplante Visitation bereits unter Franziskus geplant. Die Unterzeichnung des Schreibens erfolgte übrigens nicht von der Präfektin der vatikanischen Ordens-Behörde, sondern vom Pro-Präfekten, Kardinal Ángel Fernández Artime und vom Untersekretär der Behörde, Aitor Jiménez Echave. Dies hat einen einfachen Grund. Denn laut Kirchenrecht kann eine "Präfektin" einem Abt, der auf einer Stufe eines Bischofs steht, nichts anschaffen. 

Die Visitation könnte durchaus auch interessant werden. Denn eines ist klar: Heiligenkreuz hat viele Neider, vor allem auch im innerkirchlichen Bereich. Die sehen es gar nicht so gerne, dass ein Kloster so aufblüht, während das eigene den Bach hinuntergeht. Da ist dann die Möglichkeit der Verleumdung durchaus auch eine naheliegende Option. Seit längerem kursieren anonyme Schreiben, wie P. Johannes Paul Chavanne, der Sprecher des Stiftes Heiligenkreuz, bestätigt: "Es gibt anonyme Briefe, die völlig unglaubwürdige Vorwürfe gegen ein Mitglied unserer Gemeinschaft erheben. Wir haben Anzeige wegen übler Nachrede und Verleumdung erstattet."

Aber vielleicht hat der Vatikan auch ganz andere Gedanken und vielleicht soll Frau Rod von den Heiligenkreuzern lernen, wie es gelingt, eine Gemeinschaft so attraktiv zu machen, dass dies auch wächst und viele gute Früchte bringt?

 

 

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Tweet 




Lesermeinungen

Alpenglühen vor 7 Stunden: @Triceratops – Ich weiß nicht, ob es @ab55 stören würde, mich aber auf jeden Fall

s. z. B. Arlington, USA. Wo sich der Bf., mit Unterstützung von Spezln in Rom, dermaßen übergriffig verhielt, daß er m.E. aus dem Amt hätte entfernt werden müssen. Obwohl Frauen manchmal die noch schlimmeren Bißgurn sind.
https://katholisches.info/2019/12/06/die-unglaubliche-geschichte-von-sechs-ordensfrauen/

Meinen Sie nicht, daß eine Studentin nach einem Mißbrauch die Uni wechseln würde, damit sie dem Peiniger nicht evtl. immer wieder begegnen müßte? Und die Visitation, wenn ich die versch. Artikel bei kath.net und katholisches info richtig verstehe, bezieht sich auf das Kloster! und nicht auf die Hochschule.

ab55 vor 7 Stunden: Antwort an Triceratops

Wenn diese Männer Priester sind stört es mich nicht, wenn sie Frauenklöster visitieren, weil Visitation auch Seelsorge sein sollten und viele Frauenklöster heute keinen eigenen Seelsorger haben. Sollte der Auftrag zur Visitation auch die Hochschule betreffen und / oder die anonymen Vorwürfe auch Frauen als Opfer nennen, haben Sie recht, dann ist es gut, dass auch eine Frau zur Visitatorin bestellt wurde.

Alpenglühen vor 12 Stunden: Ein Journalist veröffentliche Schreiben u. Dekret auf X; mir schwant nichts Gutes

Der Tenor des Dekrets paßt genau zu P.F. u. erinnert an die Attacke auf „Saint Martin“. Aber die Sprache des Dekretes ist einfach zu salbungsvoll, einlullend. Was sind die Kriterien für die geplanten Kontrollen? Die Ordensregeln? Immer noch das Denken v. P.F.? Ob/Wie sich die Mönche der Welt anpassen – oder auch eben nicht? M.E. ist der Willkür Tür u. Tor geöffnet. Hoffentl. wird die „Möglichkeit“ zum Dialog nicht zur Pflicht erklärt, u. wer kein Bedürfnis danach hat, ist entsprechend verdächtig. Während der Visitation darf die Klausur zwar betreten werden. Aber es war nicht zu finden, ob das nur den allgemeinen Bereich od. auch die Zellen betrifft. M.M.n. sollte besonders Fr. Rod respektieren, daß sie als Frau in dem Bereich einfach nichts zu suchen hat. Auch eine Visitation macht die davon Betroffenen nicht vogelfrei. Zumindest jetzt nicht mehr…
@Richelius: ich zitiere äußerst ungern ‚häretisch.de’: Der Abt ist in seinem Kloster dem Rang eines Bischofs gleichgestellt!

Hilfsbuchhalter vor 12 Stunden:

Anonymen Vorwürfen sollte man keine Aufmerksamkeit schenken. Aber in unserer Zeit, wo alle nach Sensation heischen, ist es sehr einfach geworden, tadellose Menschen durch anonyme Anschuldigungen zu diskreditieren. Und dass der Teufel noch nie eine Freude mit Heiligenkreuz gehabt hat, ist hinlänglich bekannt. Daher brauchen sich die Mönche vor nichts zu fürchten. Auch und schon gar nicht vor einer Ordensfrau ohne Schleier.

Alpenglühen vor 12 Stunden: @ab55 Visitation = „Besuch“ ist leider nur ein Teilaspekt

Es bedeutet auch Kontrolle. Und bei Beauftragung durch P.F. wurde daraus Inspektion und Inquisition. Mit entsprechend teilweise verheerenden Folgen, z. B. daß 35 v. 39 Schwestern einer Ordensgemeinschaft in FR um Entbindung von den Gelübden baten, weil die Kommissärinnen das Ordenscharisma total zerstörten. 03/2022 wurde das Benediktinerinnenkloster in Perugia trotz einer echt positiven Visitation vom Vatikan aufgehoben u. die Schwestern aus Kloster und Stadt gejagt. Grund: Sie hatten die Covid-Spritze verweigert. s. Link
https://katholisches.info/2022/03/24/benediktinerinnenkloster-wird-geschlossen-weil-ordensfrauen-sich-nicht-impfen-lassen-wollen/

Zum „Fall“ der Klarissen in 2019 siehe ebenfalls Link. Hier war es zwar nicht Auftrag, aber massive Unterstützung durch eine Kommissärin des Vatikan.

katholisches.info/2019/12/06/die-unglaubliche-geschichte-von-sechs-ordensfrauen/

Fatima 1713 vor 13 Stunden: Vorverurteilung auf ORF und anderen Medien

Erschreckend vielleicht, überraschend nicht.

Triceratops vor 13 Stunden: @ab55

Stört es Sie auch, wenn Nonnenklöster von Männern visitiert werden? Falls nein, warum nicht?

Außerdem: Meines Wissen sind knapp ein Fünftel der Studierenden an der Hochschule Frauen. Da ja auch
Missbrauchsvorwürfe im Raum stehen, ist eine Frau als Visitatorin durchaus sinnvoll. Denn wenn irgend etwas an den Vorwürfen dran sein sollte, und es sollten vielleicht Studentinnen betroffen sein, dann werden die sich einer Frau sicher eher öffnen als einem Mann.

Versusdeum vor 13 Stunden: @lakota

Eine sehr interessante Frage. Aber ich hoffe, die 13 Jahre, in denen uns solche Fragen quälten, sind vorbei. Jedenfalls gehe ich davon aus, dass es eine objektive Untersuchung sein wird, die ans Licht bringen wird, was dorthin gehört, auch das Gute. Und das wird sicherlich weit überwiegen.

ab55 vor 14 Stunden: Visitation ist gemäß Bedeutung "Besuch"

und nicht "Inspektion" und schon garnicht "Inquisition". Und bei einem Besuch sollen beide Seiten, Besucher und Besuchte Erfahrungen austauschen und lernen. So muss jeder Bischof regelmäßig alle Pfarren seiner Diözese visitieren, aus Zeitgründen macht er das nicht jedes Mal selbst sondern beauftragt dazu seine Weihbischöfe und / oder Vikare. Als Gläubige sehen wir dabei nur die Festmesse und dass sich der Visitator bei der anschließenden Agape mit möglichst vielen Menschen unterhält. Zum Abschluß gibt es eine Schlußbesprechung zwischen Visitator und den in der Pfarre Verantwortlichen. Bei der Apostolischen Visitation befremdet mich primär, dass eine Frau ein Männerkloster visitiert. Dass Rom Vorwürfe untersucht ist notwendig, sonst wird wieder behauptet, dass alles unter den Teppich gekehrt werde. Ich bin sicher, dass sich durch die Visitation alle Vorwürfe in Luft auflösen werden und die Wahrheit in Jesus Christus siegt!

ab55 vor 16 Stunden: :Frage_ Was ist an dieser „Apostolischen Visitation“ eigentlich „Apostolisch“?

Weil das Dikasterium, das diese Visitation angeordnet hat, im Auftrag des Papstes arbeitet, ist es eine Apostolische Visitation. Genauso, wie eine Visitation im Auftrag eines Bischofs eine bischöfliche Visitation ist, auch wenn sie nur ein Vikar durchführt. Was mich an der Sache erschreckt ist der ganze Medienrummel auf ORF und in anderen Österreichischen Medien, da ist Heiligenkreuz schon vorverurteilt, bevor die Visitation begonnen hat.

Schott vor 17 Stunden: Heiligenkreuz

Wenn es nichts zu verbergen gibt, so wird dies klar herausgestellt werden. Das Ordensdikasterium arbeitet sehr gut und sachlich. Es gibt keinen Grund, sich über eine Ordensfrau als Visitatorin zu empören, die keinen Schleier trägt. Persönnlich bin ich aber voll und ganz dafür, dass Ordensfrauen Habit und Schleier zu tragen. Und den Dienst, den die Abtei Heiligenkreuz für die Kirche und für die Welt tut, schätze ich über alles und durfte das Kloster vor einigen Jahren kennenlernen, wofür ich sehr dankbar bin.Erst einmal abwarten, was die Visitation ergibt, das Kloster kann daraus sehr gut auch gestärkt hervor gehen.

lakota vor 18 Stunden: Ich möchte gerne wissen...

"Laut kath.net vorliegende Informationen wurde die geplante Visitation bereits unter Franziskus geplant."

Was weiß und wie denkt Papst Leo darüber?

Karlmaria vor 19 Stunden: Die Kriterien der Berufung

Das könnte man schon auch anders sehen. Da bin ich schon davon überzeugt obwohl ich insgesamt die Arbeit des Klosters Heiligenkreuz sehr gut finde und froh bin dass es Heiligenkreuz und Pater Karl gibt. Ich habe das von Pater Karl selbst gehört dass er auch sehr darauf achtet ob ein Kandidat sich auch mit viel Arbeit in seine Berufung einbringen will oder wie immer er das ausgedrückt hat. Man könnte auch sagen wenn man Priester werden will muss man viel und schnell arbeiten. Das sehe ich schon als ein Punkt wo man auch anderer Meinung sein könnte. Es gibt auch kontemplative Berufungen. Und sich mit großen Mengen Kaffee anzuturnen halte ich für gefährlich fürs geistliche Leben. Ich sehe das vor allem an der Geschwindigkeit vom Beten und Singen. Priester haben ihre Pflichtgebete und die Zeit ist oft knapp. Mir ist das alles zu schnell und ich vermute schon dass der schnelle Rückgang der Zahl der Pilger vor einigen Jahren in Wigratzbad genau damit zusammenhängt!

Passero vor 20 Stunden: Wer etwas bestellt, zahlt...

"Die Kosten der Apostolischen Visitation trägt die Abtei Heiligenkreuz."
Gegenvorschlag: Die Kosten sollen die Initiatoren tragen!

Oder: Die Visitatoren sollen bei Brot und Wasser fasten...

Smaragdos vor 20 Stunden: "Verdächtig" viele Berufungen...

"Im Dekret der Visitation ist übrigens zu lesen, dass man den Leitungsstil der Abtei und des Abtes, aber auch das Verfahren zur Unterscheidung von Berufungen, die Ausbildung..., überprüfen möchte."

Logisch: Dass ein Kloster in der heutigen Zeit viele Berufungen hat, kann nur daran liegen, dass die Klosterleitung Fehler begeht, dass man bei den Berufungen zu wenig genau hinschaut (siehe Diözess Toulon) und dass die Ausbildung der Berufenen mangelhaft ist... Das alles widerstrebt natürlich dem "(Zerstörer)Geist des Franziskus".

Der grösste Stein des Anstosses dürfte sein, dass Heiligenkreuz die Psalmen auf Lateinisch singt. Sowas von rückwärtsgewandt, die Sprache der Kirche in der Liturgie zu gebrauchen! Warum soviel Rigidität?

lesa vor 22 Stunden: Bäumen sich die Feinde der Kirche auf gegen ihr neues Erstarken?

Es sind nicht die schlechtesten Früchte, an denen die Wespen nagen." Einfach erfreulich!
Die Visitation wird aber hoffentlich dazu führen, dass Gerüchte entkräftet und die vorhandene Qualität noch mehr ans Licht gerückt und vermehrt wird. Dass sie die Nähe zur Tradition suchen bzw. pflegen, ist nichts anderes als der unabdingbare Kontakt zur "Kirche aller Zeiten" und der einzigen Zukunft der Kirche - der Garant für den Fortbestand auch des Klosters. Dass deren Feinde sich dagegem sträuben, spricht für sie.
Muss es wirklich eine Frau, "eine Klosterfrau ohne Schleier" sein, die ein Männerkloster visitiert? Sie werden es überleben. Feingespür für die einander ergänzenden Gaben von Mann und Frau ist halt nicht die Stärke dieses von Instinktlosigkeit geprägten Zeitalters - und geistliche Fruchtbarkeit nicht das, was den jeden Unsinn mitmachende modernistischen Teil der Kirche auszeichnet, auch nicht. Tut mir leid, es ist, was es ist...
Beten wir. Der Heilige Geist ist auch noch da.

AlbinoL vor 22 Stunden: Ich würde erstmal abwarten...

..bevor man hier den Teufel an die Wand malt. Offensichtlich ist die Frau bisher eher unbekannt

Wynfried vor 22 Stunden: :Frage_

Was ist an dieser „Apostolischen Visitation“ eigentlich „Apostolisch“?

discipulus vor 22 Stunden: @Uwe Lay: Gründe

Über die Gründe für die Visitation spekuliert die von Ihnen genannte Seite ebenso wie die Foristen hier. Über das Schreiben hinaus, das die Visitation angekündigt, sind keine Gründe offiziell bekannt.

Im Übrigen gab es in den letzten Jahren in Heiligenkreuz durchaus auch merkwürdige Vorgänge wie etwa jenen um P. Alkuin Schachenmayr und die von ihm aufgedeckte Plagiatsaffäre, die die Klosterführung unter den Teppich kehren wollte.

Vielleicht wäre es besser, einfach für den Hochwürdigen Herrn Abt und das Kloster zu beten, statt sich hier in Spekulationen zu ergehen.

Uwe Lay vor 24 Stunden: Nicht Neid...

Auf der quasi offiziellen Internetseite der Biscchöfe Deutschlands werden die Gründe für diese Visitation benannt, am 16.6: Heiligenkreuz wird eine conservative Theolgie und schwere Kontaktschuld vorgeworfen: Personen hätten da Kontakte zu rechtsconservativen und reaktionären Kreisen! Daß dies Kloster dann auch noch Erfolg hat, motiviert noch mehr, den Kampf gegen dies Kloster aufzunehmen. Das ist vergleichbar mit der Verbotsdebatte der AfD: Weil sie erfolgreich ist, will man die Partei verbieten.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot

Richelius vor 24 Stunden:

Ein Abt steht nicht auf einer Stufe mit einem Bischof, sondern darunter.
Die Präfektin handelt - wenn sie es tut - im Namen und Auftrag des Papstes. Sie hat - wie alle Kurienmitarbeiter - keine eigene Leitungsgewalt, sondern hilft nur der päpstlichen.

carolus romanus vor 24 Stunden: „…bereits unter Papst Franziskus geplant“

Kein gutes Gefühl.
Wer entscheidet über den Visitationsbericht? Der Papst oder das Dikasterium?

Jothekieker vor 25 Stunden: Guter Nachhilfeunterricht, aber etwas teuer

Wünschen wir der Dame dennoch einen fruchtbaren Lernerfolg!

Um selbst Kommentare verfassen zu können nützen sie bitte die Desktop-Version.


© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz