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vor 21 Stunden in Weltkirche, 29 Lesermeinungen
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Der Erzbischof von Bologna und Vorsitzende der italienischen Bischofskonferenz sprach bei einer Veranstaltung der linksliberalen Zeitung La Repubblica.
Bologna (kath.net/jg)
Francesco Merlo, Journalist bei der linksliberalen italienischen Tageszeitung La Repubblica, hat in einem Gespräch mit Matteo Kardinal Zuppi, dem Erzbischof von Bologna und Vorsitzenden der italienischen Bischofskonferenz, gesagt, Papst Leo XIV. wirke auf ihn „sehr kalt“. Papst Franziskus hingegen sei „umso mehr Papst geworden, je weniger er Papst war“, sagte Merlo laut einem Bericht von La Nuova Bussola Quotidiana.
Kardinal Zuppi ließ diese Bemerkung stehen und sagte nur: „Wir alle vermissen ihn (Papst Franziskus, Anm. d. Red.)“, ohne zu erläutern, wer mit „wir“ gemeint ist.
Zuvor hatten die beiden etwa 45 Minuten lang darüber gesprochen, wie wichtig Papst Franziskus gewesen sei. Von Papst Leo XIV. war hingegen kaum die Rede.
La Repubblica hatte schon in der Zeit vor dem Konklave keinen Zweifel daran gelassen, dass die Zeitung gerne Kardinal Zuppi als nächsten Papst gehabt hätte.
Merlo und Zuppi sprachen im Rahmen der Veranstaltung „La Repubblica delle Idee“, die seit 2012 jedes Jahr in Bologna stattfindet. Führende Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Unterhaltung nehmen daran teil und sprechen über aktuelle soziale, wirtschaftliche und politische Themen. Veranstalter ist die Zeitung La Repubblica.
Foto: Archivbild Kardinal Zuppi © Italienische Bischofskonferenz
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Bene16 vor 6 Stunden: Ich danke euch!
Es ist so schön, hier altbekannte Namen wiederzufinden. Wie sehr habe auch ich mich nach Stärkung aus Rom gesehnt! TV-Übertragungen mit Papst Leo sind Balsam für die vielen Verletzungen und Verunsicherungen der vergangenen Jahre. Seine Worte nähren meinen Glauben und meine Freude, katholisch geworden zu sein.
JP2B16 vor 9 Stunden: Matteo Kardinal Zuppi meidet offensichtlich den Blick in die Augen Papst Leo's.
Denn ein Blick in diese verraten das genaue Gegenteil: sehr warmherzig, liebend, tief, christus-ähnlich. Den Augen sagt man bekanntlich nach, sie seien der Spiegel der Seele. Menschen fassen rasch Vertrauen zu solchen Menschen, deren Augen einen fast schon magischen Glanz haben und eine Grundehrlichkeit ausstrahlen. Und dann war da die Rührung. Sie offenbart die tiefe, innere Wahrheit. Nie zuvor wurde das einer Weltöffentlichkeit deutlicher gezeigt als am Abend seiner Wahl. Da flogen ihm die Herzen der Gläubigen zu. Und von dieser Stund' an war auch klar, dass Papst Leo insbesondere innerkirchlich viele Neider haben würde. Den Blick in die Augen meidet man für gewöhnlich, wenn man der Wahrheit nicht ins Gesicht schauen mag. Papst Leo ist ein ganz großes Gnadengeschenk für die Kirche in der Zeit ihrer Reinigung.
Paddel vor 9 Stunden: Urbi et Orbi
Gott ist derjenige, der rechtfertigt und richtet. Wenn Gott Papst Franziskus noch den Urbi et Orbi spenden lassen hat, dann müssen wir doch willentlich die Augen vor Gottes Zeichen verschließen, oder wir vertrauen Gottes Gerechtigkeit nicht wirklich und richten selbst. Hand aufs Herz, ich sage nicht, dass ich das selbst vermag, aber es muss unser aller Bemühen sein und deshalb möchte ich auf die Heiligen verweisen, die uns darin ein Vorbild sind. Nicht mehr und nicht weniger. Außerdem denke ich, dass wir sogar unserem Papst Leo XIV einen Bärendienst erweisen, wenn wir "für" ihn und "gegen" seinen Vorgänger sind. Damit jagen wir nicht dem Frieden, sondern dem Krieg nach. Bei allem Verständnis. Verheilen die Wunden, wenn wir kollektiv einen Befreiungsschlag "feiern"?? Wenn Gott so ganz andere Zeichen gesetzt hat?
norbertus52 vor 9 Stunden: Papst Franziskus
Zum Glück ist er nicht einfach weg - damit würde ja unserem Glauben etwas fundamentales fehlen.
Ich denke er ist auf dem Weg zu Gott und braucht wie wir alle die Barmherzigkeit Gottes.
Einfach weg zu sein ist keine christliche Aussage.
serafina vor 10 Stunden: @lesa
"Man denke an seine Marienverehrung"
Und erst recht an seine Pachamama-Verehrung!
lesa vor 10 Stunden: Verstehen, warum
@Paddel: Also geben wir nochmals Triceratops das Wort: "Und das - muss ich jetzt zugeben - hat mich auch irgendwie mit Franziskus versöhnt, denn der hat den Bischof Prevost nach Rom geholt und zum Kardinal gemacht, statt ihn "im dunkelsten Peru" zu belassen."
Ihr Einspruch in Ehren. Aber die User hier sind keine Päpste, die edelmütig nur Positives von Papst Franziskus sagen bzw. über ihn schweigen. Gewiss kann man ihm so manches zugute halten. Man denke an seine Marienverehrung oder an seinen großen, mühevollen Einsatz in hohem Alter etc. Gott ist es, der seine Beweggründe kennt und darüber urteilt. Aber hier im Forum fühlen sich Menschen unter Gleichgesinnten, denen der Glaube am Herzen liegt und die unter seinem Pontifikat gelitten haben, weil sie als unter der allgemeinen Orientierungsloigkeit und vielfachen Zerrüttung Leidende und Mitleidende vom obersten Hirten Licht und Orientierung gebraucht hätten statt Verwirrung in der Lehre, schwerwiegende Ungerechtigkeiten und Willkür.
Versusdeum vor 10 Stunden: Der offenbar gute Tod von Papst Franziskus
hatte mich nach langen Jahren der Anspannung und Sorge ruhiger werden lassen. Aber ein solches Pontifikat hoffe ich, so Gott will, nicht mehr erleben zu müssen. Möge der Herr der Seele von Papst Franziskus gnädig sein. Vielleicht musste es so kommen, damit die Kardinäle sich klarwerden, worauf es wirklich ankommt und wer der Herr der Kirche ist.
lakota vor 10 Stunden: Liebe @Lesa
"Aber allein schon das spürbare Aufatmen, das dem Papst wieder "Vertrauen-dürfen" so vieler Gläubiger ist ein Geschenk!"
Ja, so ist es und ich bin unendlich dankbar dafür!
jabberwocky vor 10 Stunden: @Paddel, so einfach ist es nicht
Ihr Anliegen ist aller Ehren wert. Auch ich dachte zunächst an die alte Regel: De mortuis nil nisi bene. Doch ich spürte, daß sich dahinter auch eine Wunde verbirgt, die angeschaut werden möchte. Diese Wunde tragen hier die meisten User. Und so bin ich persönlich Kathnet sehr dankbar, daß auf dieser Plattform auch Raum dafür ist, die persönliche Enttäuschung über das vergangene Pontifikat auszudrücken und so zu verarbeiten. Niemand hier wünscht Papst Franziskus etwas schlechtes, und ich bin 100%ig sicher, nicht der einzige zu sein, der für ihn gebetet hat, auch nach seinem Tod. Aber durch Verdrängen geschieht keine Heilung. Ich gestehe, daß ich seit Papst Leo des Öfteren auf diese Seite schaue, nur um mich daran zu freuen, wie froh die geschätzten Mitforisten über unseren Papst sind; geteilte Freude ist bekanntlich doppelte Freude. Man spürt das Aufatmen. Man hört, wie den Menschen ein Stein vom Herzen fällt. Ein neuer Tag bricht an.
Paddel vor 12 Stunden: Alle die Papst Leo XIV mögen
bitte ich, sich auch an ihm zu orientieren und gerade auch darauf zu schauen, wie Papst Leo XIV über Papst Franzsikus spricht!!!
Auch aus Papst Benedikts Mund habe ich nicht einmal ein negatives Wort über Papst Franuziskus vernommen.
Papst Franziskus ist nicht "weg", er ist in der Ewigkeit und nicht einfach "weg".
Carlo Accutis hat sich aufgeopfert für den Papst und die Kirche und was hat dieser Heilige in Spe getan? Er hat Papst Franziskus eine wunderbare Beerdigung arrangiert. Mit Hunderttausende Jugendlichen. Dem Papst hat ER damit die Ehre erwiesen, die ihm selbst zugedacht gewesen wäre.
Gott hatte offensichtlich sein Wohlgefallen daran. Sollte uns das nicht beschämen?
lesa vor 14 Stunden: Güte, viele Geistesgaben und „eine Zeit des Aufatmens“ (vgl Apg)
Werter@jabberwocky: Ja, Güte, und die Bereitschaft standzuhalten Gott und der Herde zuliebe. Sonst hätte er gewiss nicht so lange mit den Armen in Peru gelebt. Er hat offensichtlich jene Lebenserfahrung, jenen Wirklichkeits- und Wahrheitsbezug, der (ohne dass sie immer etwas dafür können) vielen "Verkündigern" der Jahrzehnte im Wohlstand fehlt. Wenn dann tiefer, demütiger Glaube mit brillanten denkerischen Fähigkeiten gepaart ist (und gar die Bereitschaft, sich eventuell fallweise kurz einmal korrigieren zu lassen - wer hätte das nicht nötig!- eine große Chance für uns. Wir müssen (dürfen) fleißig weiterbeten, dass Papst Leo XIV. inmitten der an ihn gestellten Forderungen und der verschiedenen Kräfte, die da in der Kirche walten, fest und klar seinen Auftrag erfüllen kann. Aber allein schon das spürbare Aufatmen, das dem Papst wieder "Vertrauen-dürfen" so vieler Gläubiger ist ein Geschenk, wenn wir auch noch nicht genau wissen, wie es mit der Kirche weitergehen wird. Gott weiß es.
Tante Ottilie vor 16 Stunden: @Walahfrid Strabo und @anjali
Auch ich vermisse Papst Franziskus den Ersten (und hoffentlich einzigen) keineswegs - ganz im Gegenteil:
Ich bin froh und erleichtert, dass er weg ist!
Triceratops vor 16 Stunden: Und noch als Ergänzung
zu meinem vorherigen Posting (ich habe wieder mal zu schnell auf "absenden" gedrückt):
Es hat ja viele Favoriten gegeben, die immer wieder vorgestellt wurden, in diversen TV-Sendern und im Internet. Ich hätte die meisten Topfavoriten, Parolin, Tagle, Erdő oder wie sie denn alle geheißen haben, durchaus als Papst akzeptiert bzw. ihnen bei mir eine Chance gegeben. Aber wenn Zuppi gezeigt wurde mit seinem süßlichen Grinsen, habe ich mir gedacht: "Also hoffentlich wird es der nicht."
Zum Glück ist es ja dann jemand geworden, der allenfalls als Außenseiter gehandelt wurde. Und das - muss ich jetzt zugeben - hat mich auch irgendwie mit Franziskus versöhnt, denn der hat den Bischof Prevost nach Rom geholt und zum Kardinal gemacht, statt ihn "im dunkelsten Peru" zu belassen.
Triceratops vor 16 Stunden: Papst Leo soll "sehr kalt" sein?
Dass ich nicht lache! Seine Wärme, seine Freundlichkeit, seine Güte spürt man sogar durch den weiten Weg von Kamera über das Übertragungssignal bis zum Bildschirm durch.
Da ist wohl jemand enttäuscht, dass er nicht "gewonnen" hat.
SalvatoreMio vor 16 Stunden: So viele interessante Beiträge finden sich hier!
Mal einzig, mal frech oder tiefgründig und immer ehrlich, und @ecclesiam scheint kein Kölner zu sein, denn er ist froh, dass der "Karneval" vorbei ist. Ich kann auch gut auskommen ohne Karneval.
kleingläubiger vor 17 Stunden:
Also ich vermisse Papst Franziskus’ rein weltliche Verwirrungnen rein gar nicht und freue mich, dass wieder das Katholische in den Vatikan eingezogen ist.
serafina vor 17 Stunden: Wir alle???
Ich gehöre nicht dazu!
Cosmas vor 18 Stunden: Natürlich schmollt Zuppi jetzt
Danken wir Gott, dass er nicht Papst wurde!
Solche Äußerungen zeigen nur, wie richtig Papst Leo XIV liegt!
Stefan Fleischer vor 18 Stunden: Meine persönliche Meinung
Papst Fraziskus war etwas zu stark menschzentriert. Der Mensch aber sucht - bewusst oder unbewusst - Gott. Er weiss - auch wenn er es oft nicht wahr haben will -, dass sein Herz nur in Gott, dem ganzen, grossen, dreifaltig einen Gott, zu Ruhe kommen kann, dass nur der ganze Glaube ihn auf den Weg des ewigen Heils führen, dass nur eine Jüngerschaft Christi, welche dem Herrn folgt, nötigenfalls auch durch das dunkle Tal, ja bis ans Kreuz, einen Frieden schenken, den die Welt nicht zu schenken vermag.
MPDE vor 18 Stunden: Ungesunder Personenkult
Mir war der Personenkult um Papst Franziskus nie geheuer. Allein wenn man daran denkt, wie viele Bischöfe sich eine Replik seines Brustkreuzes umhängten - hat es etwas vergleichbares in der Kirchengeschichte gegeben? Ich will ehrlich sein: seit Papst Leos Wahl lese ich wieder mit Freuden päpstliche Verlautbarungen und Predigten. Er ist wohltuend „normal“ und gestaltet das Amt nicht nach seinen Gutdünken, sondern respektiert es. Ich bin dankbar für Papst Leo XIV.!
ecclesiam vor 18 Stunden: Neuer Papst
Papst Franziskus hingegen sei „umso mehr Papst geworden, je weniger er Papst war“:
Somit macht Papst Leo alles richtig. Bravo! Wir wollen einen richtigen Papst, der Papst bleibt und nicht einer, der immer weniger Papst wird. Der Karneval ist vorbei.
jabberwocky vor 18 Stunden: Werte @lesa, volle Zustimmung
Da möchte ich eine Aussage von Gregor dem Großen zitieren: „Dann wird von höchster Stelle gut regiert, wenn der, der vorsteht, eher über seine Laster als über seine Brüder herrscht.“ Mich hat vom ersten Augenblick an die Güte unseres Hl. Vaters angesprochen, eine Ausgeglichenheit, die nicht den eigenen Leidenschaften ausgeliefert ist, weil sie aus tiefen Quellen schöpft und darum in sich ruht. Das Petrusamt hat seine Würde zurück.
Und nein, ich vermisse Franziskus nicht.
clavigo vor 19 Stunden:
ganz offensichtlich ist man enttäuscht, den "Wettbewerb" nicht für sich entschieden zu haben..
aber so etwas musste ja kommen...
ich schließe mich lesa und girsberg an
Walahfrid Strabo vor 19 Stunden: Wir alle vermissen ihn
Ich nicht.
Mensch#17 vor 19 Stunden: Zeitungen - Gespräche - Interviews -- und was wirklich gesagt wurde!?!
Was hat der Kardinal wirklich gesagt? Und was haben die von der Zeitung daraus gemacht?
Wenn man in der Zeitung oder im Internet von einer Veranstaltung liest (oder hört ..), bei der man selbst dabei gewesen ist, dann hat man doch manchmal (öfters?) den Eindruck, da wird von einer anderen, ähnlichen Veranstaltung berichtet, die zufälligerweise am selben Ort und zur selben Zeit stattgefunden hat.
Auch sind die "Fragen" der Journalisten oft nicht einfach objektiv, sondern manipulierend und versuchen die Befragten zu gewissen Äußerungen zu verleiten, was jüngst ja auch wieder im Kontext der Lage in Konflikt Israel-Iran bei einem Interview mit Bundeskanzler Merz zu beobachten war, als die Journalisten das Wort "Drecksarbeit" als Vorlage geliefert hat und im weiteren Verlauf dann vom Bundeskanzler aufgegriffen wurde.
Beim Umgang mit (linksliberalen) Journalisten und ihren Erzeugnissen ist immer Vorsicht geboten!
lesa vor 19 Stunden: Die Liebe ist keine klingende Schelle, sondern freut sich an der Wahrheit (vgl 1 Kor 13)
Kardinal Zuppi verwechselt m.E die Dinge. Sachlichkeit ist nicht kalt. Emotionalität ohne Wahrheit verpufft. Dass Leo XIV. so viel Vertrauen erweckt, liegt vermutlich von seinem ersten Auftreten an gerade auch darin, dass er eine Art Verbindung von "Vernunft und Glaube", Sachlichkeit und das wohltuende Licht des Glaubens ausstrahlt. Ohne den sicheren Grund der einfachen Orientierung am geoffenbarten und in der Überlieferung der Kirche bewahrten Wort Gottes gibt es keine Geborgenheit und keinen Halt für die Gläubigen. Wo Hirten nach situationsethischen, subjektiven Maßstäben sprechen und handeln, mögen sie jenen Kräften der Kirche gefallen, die sie um jeden Preis VERÄNDERN wollen (statt das eigene Herz?). Aber nicht selten schlägt eine solche Haltung sogar um in Willkür und ungerechte Maßnahmen.
"Sende Dein Licht und Deine Wahrheit, damit sie Deine Kichte leiten"!
girsberg74 vor 20 Stunden: Nein, ich kommentiere das nicht !
edih vor 20 Stunden: Die Geschütze werden in Stellung gebracht
Lese ich zwischen diesen Zeilen, daß die "Geschütze" gegen Papst Leo in Stellung gebracht werden? Ich wünsche Leo Gottes Beistand alles gute, denn es wird wohl "ungemütlich" werden. Ich persönlich freue mich um unseren neuen Papst und vermisse dessen Vorgänger überhaupt nicht.
anjali vor 20 Stunden: "Wir alle" ?
Jeder darf seine Lieblingspäpste haben.Aber, ich jedenfalls bin nicht "wir".
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