Aktuelles | Chronik | Deutschland | Österreich | Schweiz | Kommentar | Interview | Weltkirche | Prolife | Familie | Jugend | Spirituelles | Kultur | Buchtipp
vor 2 Tagen in Chronik, 3 Lesermeinungen
Artikel versenden | Tippfehler melden
Marko Perković Thompson gilt in Kroatien als Legende und hat jetzt ein Konzert der Superklasse organisiert. Mehr als 500.000 Karten wurden verkauft. Unter den Teilnehmern sind auch kath.net-Leser und katholische Bischöfe
Zagreb (kath.net/rn)
Mehr als 500.000 Menschen nahmen am Wochenende in Zagreb an einem Konzert des kroatischen Rocksängers Marko Perković Thompson. Thompson hat beim Konzert ganz offen für ein christliches Kroatien und Europa geworben. So wurde mit Drohnen ein Bild der Jungfrau Maria in den Himmel katapultiert. Der Liedermacher singt Lieder über den Glauben und auch über das patriotische Kroatien. "Danke, dass Sie so zahlreich gekommen sind, um unsere Einheit zu zeigen. Sie sind aus ganz Kroatien und aus anderen Ländern gekommen. Lasst uns zu unserer Tradition zurückkehren, zu unseren christlichen Wurzeln. Nur dann kann Kroatien wieder stark sein. Ich habe eine Botschaft für Europa: Kehrt zu euren Wurzeln zurück." Auch kroatische kath.net-Leser nahmen an dem Konzert teil und berichteten live aus Zagreb voller Begeisterung. "Nehmen Sie alle falschen Masken vom Gesicht meines Landes Kroatien", erklärte Bischof Ante Ivas beim Thompson-Konzert laut Medienberichten. Insbesonders deutschsprachige Medien hatten im Vorfeld versucht, das Konzert als "rechtsextrem" zu diffamieren.
Das Konzert in Kroatien gilt jetzt bereits als größtes Einzelkonzert in der Geschichte Europas. Kroatien selbst hat nur knapp 3,9 Millionen Einwohner. Damit war rechnerisch etwa jeder achte Kroate bei dem Konzer in Zagreb.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Stefan Fleischer vor 16 Stunden: Ehrlich gesagt
Persönlich kann ich mit solchen Anlässen nicht viel anfangen. Ich sprichgt mehr ein Aphorismus an, den ich einmal gefunden habe:
"Jesus Christus will keine Fans, sondern Jünger, die täglich ihr Kreuz auf sich nehmen und ihm folgen, notfalls bis auf Golgota." (vgl. Lk 9,23 und Syn).
Versusdeum vor 18 Stunden: Bin kein (Hard-) Rockfan,
Aber dieses Konzert hätte ich dann ausnahmsweise doch gerne erlebt.
Versusdeum vor 32 Stunden: In Deutschland gilt doch eh längst alles als "rechtsextrem",
was nicht weit links bis linksextrem ist. Dass die Union auch unter Merz kein Rettungsanker, sondern immer noch Teil des Problems ist, haben inzwischen hoffentlich auch viele Unionswähler gemerkt und merken es sich endlich auch - auch, wenn es jetzt vielleicht keine Rolle mehr spielt. Dabei hatte Merz seinen Wählern ja versprochen, nur mit "grün" oder rot zu koalieren.
Um selbst Kommentare verfassen zu können nützen sie bitte die Desktop-Version.
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz