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vor 17 Stunden in Jugend, 1 Lesermeinung
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Wenn mitten im Kampf um einen Grand-Slam-Titel manche Dinge plötzlich wichtiger sind als Tennis.
New York (kath.net / pk) Der 22-jährige spanische Tennis-Star Carlos Alcaraz, derzeit einer der weltbesten Spieler, ließ sich kurz vor Beginn der US Open in New York City von einem Priester segnen. Auf Social Media kursiert ein kurzes Video, das zeigt, wie Alcaraz den Kopf neigt, während ein katholischer Priester mit ihm betet und ihm den Segen gibt. Das zeige, „dass sich der junge Champion selbst inmitten des hektischen Treibens eines großen Turniers einen Moment Zeit für das nahm, was wirklich wichtig ist, und damit bewies, dass er seine Prioritäten richtig setzt“, heißt es in einem Beitrag von „Aleteia“.
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Versusdeum vor 17 Stunden: Es braucht solche Beispiele, damit wir Mut finden,
den Glauben im Alltag ganz selbstverständlich und unaufdringlich zu bezeugen. Und lassen wir uns davon weder vom Teufel ("Du sündiger Mensch? Versteck Dich lieber" oder "Was werden deine Kollegen denken?") noch von unserer eigenen Feigheit abhalten. Und nein, natürlich steht man, außer als größere Gruppe, im Gasthaus nicht zum Tischgebet auf und schlägt dabei auch noch demonstrativ ein riesiges Kreuzzeichen (selbst bei jungen Leuten erlebt). Aber ein dezentes Kreuz hat der Herr zum Dank verdient, der übrigens gesagt hat, er werde sich beim Vater zu denen bekennen, die ihn vor den Menschen bekannt haben. Und wer weiß, vielleicht wird man später sogar positiv darauf angesprochen.
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