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Leo XIV. empfing erstmals den DBK-Vorsitzenden Bischof Bätzing

vor 2 Tagen in Deutschland, 26 Lesermeinungen
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Noch als Kurienkardinal war Prevost (jetzt Papst Leo) Bätzings Gesprächspartner bei Beratungen über den Fortgang des weltkirchlich hochumstrittenen Projekts "Synodaler Weg" im Vatikan gewesen - UPDATE: Bätzings Reaktion: "Wir hatten viele Themen"


Vatikanstadt (kath.net/KAP/red) Papst Leo XIV. hat am Donnerstag den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, in Privataudienz empfangen. Das teilte der Vatikan ohne weitere Angaben mit. Es war die erste Begegnung zwischen Bätzing und Leo XIV. seit dessen Wahl zum Papst am 8. Mai. An der Amtseinführung des neuen Kirchenoberhaupts hatte der Vize-Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Michael Gerber, teilgenommen. 

Vor seiner Wahl zum Papst leitete Robert Francis Prevost, so der bürgerliche Name Leos XIV., die Vatikan-Behörde für Bischöfe. Dieses Dikasterium ist eine Art Personalabteilung der Weltkirche. In dieser Funktion traf er mehrfach mit Bätzing zusammen - und zwar im Rahmen der Weltsynode zu mehr Teilhabe aller Katholiken und als Gesprächspartner bei den Beratungen über den Fortgang des weltkirchlich hochumstrittenen deutschen Projekts "Synodaler Weg" im Vatikan. 


Noch im Februar 2024 hatte der Vatikan die Deutsche Bischofskonferenz in einem Brief dazu aufgefordert, die Abstimmung über Synodalen Ausschuss von Vollversammlung-Tagesordnung zu nehmen (siehe Link). Einer der drei unterzeichnenden Kurienkardinäle war seinerzeit "Kard. Robert F. Prevost, Präfekt des Dikasteriums für die Bischöfe" gewesen, jetzt Papst Leo XIV. 

UPDATE - Die Deutsche Bischofskonferenz veröffentlichte ein Statement von Bischof Bätzing nach dieser Begegnung: 

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz ist heute von Papst Leo XIV. in einer Privataudienz im Vatikan empfangen worden. Dazu erklärt Bischof Bätzing: "Ich bin dankbar für die heutige Begegnung mit Papst Leo XIV. und das gute und inhaltreiche Gespräch, das wir führen konnten. Bevor er zum Papst gewählt wurde, durfte ich den Heiligen Vater ja in den vergangenen Jahren bereits einige Male treffen, nicht zuletzt während der Weltsynode. Und auch jetzt habe ich ihn als aufmerksamen Zuhörer und interessierten Seelsorger erlebt. Wir hatten viele Themen, über die ich die Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in einigen Wochen in Fulda informieren werde. Ich bin sehr froh, dass Papst Leo XIV. die Kirche in Deutschland mit Vertrauen begleitet.“

Für das Material der KAP: Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
Archivfoto Bischof Bätzing (c) Deutsche Bischofskonferenz/Marko Orlovic

Bischof Dr. Georg Bätzing in Audienz bei @Pontifex_de

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz ist heute von Papst Leo XIV. in einer Privataudienz im Vatikan empfangen worden. Dazu erklärt Bischof Bätzing:

"Ich bin dankbar für die heutige Begegnung mit Papst Leo XIV.… pic.twitter.com/re8zYGSQK0

— Deutsche Bischofskonferenz (@dbk_online) September 4, 2025

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Lesermeinungen

AlexAnders vor 6 Stunden: Versusdeum

Ich befürchte, die Aussage ist korrekt. Es ist kaum möglich, dass eine derartige Aussage, sollte sie falsch sein, nicht unverzüglich vom Vatikan demontiert worden wäre! Ergo muss der Papst sich derart geäußert haben. Wie heißt es „Stille Wasser sind tief“. Und Papst Leo ist ein extrem stiller Zeitgenosse. Viele Menschen hier sind haben dieses Pontifikat im Bezug auf Rückkehr zur katholischen Lehre, die bei Papst Franziskus unterging, bereits abgeschrieben! Es macht sich schon jetzt Ernüchterung breit.

AlexAnders vor 7 Stunden: @ Versusdeum

Ich meine man sollte vorsichtig sein, allen Missbrauch gleich mit Homosexualität zu verbinden. In meinst Gemeinde sind 2 Frauen anerkannt, die von einem Priester nachweislich missbraucht wurden. In einer anderen Gemeinde im Landkreis hat ebenfalls ein inzwischen verstorbener Priester viele Mädchen sexuell belästigt. Von Jungen ist hier bislang noch die Rede. Zu Papst Leo fällt mir ein Spruch aus der Heimat meines Mannes ein; „abwarten und Tee trinken“. Wobei ich langsam ein flaues Gefühl im Magen zum Papst bekomme! Ist er gar nicht der, für den wir ihn halten und die Wahl war abgesprochen mit den synodalen?

Moorwen vor 7 Stunden: @ Versusdeum

Sie schrieben: „kann ich mir nicht vorstellen, dass Papst Leo XIV. dem teils häretischen (bis offen am Schisma entlangschrammenden) Kirchenzweig auf deutschem Boden keine Stoppschilder oder Wegweiser entgegenstellt.“
Konnten Sie sich vorstellen, dass der Papst (Franziskus) der RK-Kirche, Homosexuelle in der Kirche segnen erlaubt, obwohl das Dikasterium für die Glaubenslehre noch weniger als drei Jahre zuvor das kategorisch abgelehnt hat, homosexuelle Paare zu segnen? Weder Sie noch ich und dennoch kam es dazu. Warum?
Jeder Mensch – sogar der schlimmste Verbrecher – kann einzeln einen katholischen Priester um einen Segen bitten, aber ein homosexuelles Paar in der Kirche segnen lassen, was auf eine (Homo-)Ehesimulation hinweist, ist einfach blasphemisch und sakrilegisch, wie Kardinal Müller zu Recht kritisierte.
Also, lassen wir uns überraschen mit dem, was noch kommt!

Versusdeum vor 9 Stunden: @Johannes14,6

Ich hoffe sehr, dass die Aussage des Homo-Aktivisten über Papst Leo nicht zutrifft, denn das würde bedeuten, dass die dringend notwendigen Konsequenzen aus dem unbestreitbar zu über 80% buchstäblich homo-sexuellen Missbrauchsskandal noch weiter in die Zukunft geschoben würden. Das wäre ein weiterer Schlag ins Gesicht der bisherigen Opfer, würde vor allem aber auch weitere Kinder und Jugendliche gefährden.
Dass die Nachwelt all das vernichtend beurteilen wird, ist klar und haben wir ja auch bereits erlebt, nicht selten zutiefst verlogen oder zur Ablenkung vom Versagen anderer. Etwa beim angeblichen Bauskandal in Limburg (5 Gebäude = 32 Millionen Euro) zur Ablenkung auch der Emotionen von der milliardenschweren Bauruine BER. Deren verantwortliche Politiker Wowereit und Platzeck hatten sich im Windschatten der Limburg-Kampagne (in der sich politische und linksaktivistische Interessen innerhalb der Kirche verbanden) still und leise aus der Politik zurückziehen können.

Versusdeum vor 9 Stunden: Lieber @Zeitzeuge

Der Link funktioniert bei mir leider nicht. Die Originalseite habe ich aber gefunden und unten verlinkt. Danke und Gottes Schutz und Segen!

www.lifesitenews.com/news/watch-mass-celebrated-in-rome-for-fr-james-martins-outreach-group-other-lgbt-pilgrims/

AlexAnders vor 13 Stunden: Versusdeum bereuen oder „schlechterer Pfarrer“

Unsere Gemeindeoberem haben schon einen Kandidaten ausgemacht. Gebürtig aus dem Nachbarort und möchte aufgrund familiärer Gründe (Erkrankung der Mutter) gern zurück in die Heimat. Er ist Mitte 50 und scheinbar eine gute Mischung als Modernisierer als auch mit Gespür für die älteren Menschen.. Viel dringt noch nicht nach außen aber einige Pfarrgemeinderat Mitglieder erzählen doch etwas. Dank Google kann man seine Aktivitäten etwas nachlesen.

Zeitzeuge vor 13 Stunden: "Frei parken" statt "Stoppschilder" im Vatikan (außer für "Tradis"),

mehr dazu im Link!

www-lifesitenews-com.translate.goog/news/watch-mass-celebrated-in-rome-for-fr-james-martins-outreach-group-other-lgbt-pilgrims/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=d

SalvatoreMio vor 14 Stunden: Pfarrer wegmobben!

@Versusdeum! Einige bräuchten tatsächlich psychiatrische Behandlung, und die Gemeinde leidet unter einigen! Andererseits: wenn ein gutwilliger Priester weggemobbt wird - was macht das mit ihm? Nicht jeder hat eine Seele wie "einen Panzer". (Gott sei Dank nicht!). Helfen wir unseren Hieten, wenigstens im Gebet!

Versusdeum vor 21 Stunden: @Moorwen

Ich hoffe, die Aussage von Pater James Martin SJ (!) ist das sprichwörtliche Pfeifen im Walde. Sicherlich ist Leo XIV. kein "Erzbischof Dyba" oder Kardinal Müller, die Felsen in der Brandung der"Anderekirchler" waren bzw. sind, aber bei allen Versuchen, die Ränder einzufangen, kann ich mir nicht vorstellen, dass Papst Leo XIV. dem teils häretischen (bis offen am Schisma entlangschrammenden) Kirchenzweig auf deutschem Boden keine Stoppschilder oder Wegweiser entgegenstellt.

Versusdeum vor 21 Stunden: @AlexAnders

Ich kenne aber auch gut katholische Pfarrer, die durchaus schon mal das eine oder andere Bierchen trinken, die aber andererseits auch die Fastenzeit(en) einhalten. Oder wie ein weiser Mann einmal sagte: "Es gibt eine Zeit zu feiern und eine Zeit, zu fasten" (was erstere übrigens um so angenehmer macht). Es wäre andererseits sehr traurig, wenn allein das Nichtmitanstoßen der Grund gewesen sein sollte, warum der Pfarrer weggemobbt wurde.
Im Übrigen haben so manche solche Aktionen bereut, denn es kommt selten Besseres nach (sofern man danach überhaupt noch einen Priester oder gar Pfarrer vor Ort hat).

AlexAnders vor 26 Stunden: Hoffentlich schafft Papst Leo bald unumstößliche Fakten

Hier herrscht noch die Ruhe vor dem Sturm der Synodalen. Wir sind seit einem Dreiviertel Jahr ohne eigenen Pfarrer, da verschiedene Gemeindemitglieder es geschafft haben, den bisherigen Pfarrer zum Weggang zu bewegen. Er war „zu“ katholisch und das kam nicht gut an. Auf dem Land läuft alles anders und wenn der Pfarrer nicht zum Stammtisch auf ein Bier kommt, dann passt er nicht und muss gehen.

Alpenglühen vor 30 Stunden: Ein Pfarrer soll 1 Jahr warten, bevor er in seiner neuen Pfarre „den Besen schwingt“.

Das Statement von Bf. Bätzing sagt alles u. nichts! Nur Allgemeinplätze. Sein verhaltenes Lachen auf „X“ kann genauso gut heißen: „Du kannst ja viel erzählen, wenn der Tag lang ist. Wir ziehen unsern Stiefel durch.“ Unter Papst Franziskus gingen alle Briefe u. Ermahnungen an die „DBK“ a.A.v…. U. ich wage zu bezweifeln, daß gegenüber Papst Leo ein anderes Denken gilt.
P. James Martin SJ? Seine angebl. Gewißheit kann genauso gut „pfeifen im Wald“ sein! Geduld zu haben, ist oft nicht leicht. Aber Papst Leo hat schon Vieles durch scheinbar kleine Gesten, durch wenige, dafür umso klarere Worte wieder „gerade gerückt“. Es gibt m.M.n. z. Zt. einschneidenderes als einen Bf.Bätzing. z. B. daß Kard. McElroy erwartet, daß der Vatikan einen Priester laisiert, der die Vertuschung von sexuellem Mißbrauch in D.C. behauptet. McElroy u. sein Vorgänger stehen aber seit Jahren im Verdacht, selber zur „Lavendel-Mafia“ zu gehören.

Versusdeum vor 31 Stunden: Todos, Todos" bezog sich auf die Lossprechung

in der Beichte. Und natürlich kann und muss der Priester die L. bei Vorliegen sehr schwerwiegender Gründe (nicht zu verwechseln mit der schwere der Sünde!) auch verweigern können. Das ist sogar ein absolut unmissverständlicher Auftrag von Christus selbst: "Empfanget den Heiligen Geist*. Wem Ihr die Sünden nachlasst, dem sind sie nachgelassen und wem Ihr sie behaltet, dem sind sie behalten". Insofern war diese Aussage von Franziskus hoffentlich nur wieder ein spontaner Schnellschuss, denn theologisch und pastoral war sie eine Katastrophe.
* Hier wird klar, dass es sich um einen Weiheakt handelt, um eine göttliche Vollmacht!

AlexAnders vor 33 Stunden: Ich hoffe und bete inständig, dass Papst Leo

eine stärkere Wand gegen die Modernisierungen in Deutschland bilden wird. Jahrelang hat man sich alle Freiheit genommen weil man wusste, Franziskus greift nicht ein. Ich wage noch kein Urteil zu Papst Leo, aber hätte eigentlich schon gern das erste Löwengebrüll gehört um klarzustellen wer der Chef ist. Die Zeiten der langen Leine müssen vorbei sein.

ThomasR vor 34 Stunden: Finanzierung der ZdK aus den Kirchensteuermitteln der Kirche durch DBK

(bei der ZdK werden diese Gelder als eine Spende verbucht, also ohne jeglicher Verpflichtung der DBK wenigstens formal- momentan um 2,9 Mio EUR /Jahr , seit der Würzburger Synode)

Ich hoffe, dass auch dieses Thema einmal durch Rom geklärt wird.
Übrigens es heisst auch, wenigstens für mich, dass ZdK die Zielsetzung der DBK verfolgen wird.

Im Übrigen die gescheiterte Amazonas Synode, mit möglichen Folgen für gesamte Kirche, wurde wesentlich durch den Bruder der ZdK Präsidentin geprägt.

golden vor 36 Stunden: Schauen wir auf so viele klare Päpste...

...wie Benedikt XVI.,Johannes Paul II.,Pius XII.,Pius X. und manche mehr.
Meines Erachtens ist die geistige Situation nach 1968 so verquer, dass falsche Lehre oder Laissez-faire (lass machen) von Führungspersonen ein Massenphänomen geworden sind.

Moorwen vor 2 Tagen: @ Johannes 14,6

"Pater James Martin SJ drückte nach seiner Privataudienz am 1.9. die Gewissheit aus, daß Papst Leo XIV die Agenda von Papst Franziskus (Todos, todos) ohne Abstriche fortsetzen werde."

Na wenn das so ist, dann wird die Zahl der Kirchgänger in Europa weiter sinken und die Zahlt der Piusbruderschaftsanhänger weiter steigen. Die Kirche wird ihre Disziplin und Morallehre weiter lockern (und begründet das mit Nächstenliebe und Menschlichkeit) – das macht die Kirche für die Gläubigen unglaubwürdig und für die „Konzilskatholiken“ langweilig, auch wenn sich diese dessen nicht bewusst sind.

Versusdeum vor 2 Tagen: @Martyria

Das haben Sie sehr schön auf den Punkt gebracht.

Johannes14,6 vor 2 Tagen:

@Versusdeum
Bezüglich Klarstellung von Fiducia supplicans und die "Handreichung" deutscher Bischöfe zum Segnen homosexueller Beziehungen wurde meine Hoffnung gedämpft.

Pater James Martin SJ drückte nach seiner Privataudienz am 1.9. die Gewissheit aus, daß Papst Leo XIV die Agenda von Papst Franziskus (Todos, todos) ohne Abstriche fortsetzen werde.
https://onepeterfive.com/pope-leo-meets-with-james-martin/

www.catholicworldreport.com/2025/09/01/pope-leo-xiv-meets-fr-james-martin-at-the-vatican/

USCA_Ecclesiam vor 2 Tagen: Ökumene mit deutsch-nationaler Sekte

Wollen wir hoffen, dass der römisch-katholische Papst die deutsch-nationale Synodalkirche wieder römisch macht.

Walahfrid Strabo vor 2 Tagen: @Versusdeum

So sehr ich Ihre Hoffnungen teile, aber leider regiert Geld die Welt. Auch die katholische. Und noch(!) kommt aus deutschen Landen nicht wenig, und die vatikanischen Kassen sind klamm....

Moorwen vor 2 Tagen:

So wie Bätzing auf dem Bild lächelt, wird es bei unverbindlichem Gespräch bleiben – Deutschland schickt sehr viel Geld in die Weltmissionen und das weiß der neue Papst auch. ;-)

Martyria vor 2 Tagen: Kopf- statt Fußwäsche

wäre gerechtfertigt. Wobei die originale Fußwaschung ja auch dazu gedient hat, den Aposteln gehörig den Kopf zu waschen ...

SalvatoreMio vor 2 Tagen: Solange die Hoffnung noch lebt ...

@Versusdeum: Ihren Hoffnungen schließe ich mich an mit einem riesigen Fragezeichen - aber wird sind stets aufgerufen zum Gebet!

Versusdeum vor 2 Tagen: Nun ja, offensichtlich ist Bätzing noch im Amt,

sowohl als Bischof, als auch als Vorsitzender der Bischofskonferenz. Man kann nur hoffen, dass er seine Grenzen und die des "synodalen Weges" aufgezeigt bekommen hat. Mal sehen, ob z.B. die schismatischen Strukturen der neuen Gegenkirche oder auch "nur" die skandalöse Handreichung für Segenssimulationen homosexueller Beziehungen in der nächsten Zeit zurückgezogen werden.

maran atha vor 2 Tagen:

Möge der Papst Bätzing & Co. zurechtweisen und die Wunden der katholischen (deutschen) Kirche auf den Weg der Heilung führen.
Es kann nicht sein, dass für einen deutschen Katholiken etwas anderes gilt als für bspw. einen kroatischen Katholiken.

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