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Eine faszinierende Gebetsoase in den österreichischen Bergen

vor 3 Tagen in Österreich, 3 Lesermeinungen
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40 Jahre Kloster auf der Salzburger Kinderalm - Festwochenende am 19. und 20. September


Salzburg (kath.net/pm)  Das Salzburger Kloster Maria im Paradies, Kinderalm, besteht seit 40 Jahren. Aus diesem Anlass laden die Ordensfrauen zu einem Festwochenende auf die Kinderalm nach St. Veit im Pongau ein. Start ist am Freitag, 19. September von 10 bis 16.15 Uhr mit Begegnungsmöglichkeit mit den Schwestern, Besichtigung des Klosters, Verkauf von Kunsthandwerk und einem Film über das Leben der Schwestern. Um 16.30 Uhr findet eine Vesper statt. Anschließend laden die Schwestern zum Festgottesdienst mit Erzbischof Franz Lackner ein.   Am Samstag, 20. September beginnt der Feierreigen mit einer Heiligen Messe um 10 Uhr. Danach wird von 11 bis 18 Uhr ähnlich buntes Programm geboten wie am Freitag. Um 15.30 Uhr findet zusätzlich ein Gespräch zum Jubiläum statt. Zudem wird ein Kinderprogramm angeboten. Um 18 Uhr folgt eine Vesper.


Die „Kinderalm“ liegt auf etwa 1.300 Metern Höhe in den Salzburger Alpen in der Nähe des Hochkönigs. Hier wurde 1985 unter Erzbischof Karl Berg und mit Unterstützung der Bewohnerinnen und Bewohner der umliegenden Orte das Kloster „Maria im Paradies“ gegründet. Derzeit leben hier etwa 20 „Schwestern/Monastische Familie von Bethlehem“ aller Altersgruppen und aus unterschiedlichen Ländern. Der abgeschiedene Ort der Stille und Einsamkeit zieht das ganze Jahr über Gäste aus Österreich und den umliegenden Ländern an, um hier zu beten. 

http://www.bethleem.org/monastere/kloster-maria-im-paradies


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Lesermeinungen

Tschuschke vor 2 Tagen: Männer

Liebe(r) gebsy, der Orden hat 3 Klöster für Männer und 29 Klöster für Frauen. Woran das wohl liegen mag? Sollten Frauen im Allgemeinen vielleicht frömmer sein als Männer?
Wolfgang Tschuschke, Pfr.i.R.

gebsy vor 2 Tagen: Ob es auch

einen männlichen Zweig dieser Form monastischen Lebens gibt?

Tschuschke vor 2 Tagen: Der Orden

der Schwestern von Betlehem ist ein großes Geschenk an die Kirche. Sie sind inspiriert vom hl. Bruno, dem Gründer des Karthäuserordens. Anders aber als die Karthäuser leben sie nicht in völliger Abgschiedenheit, sondern öffnen ihre Klöster für Besucher. So kann man als Gast für ein paar Tage am Rand des Klosters teilhaben an ihren Gottesdiensten und ihrem Beten. Ich ziehe mich immer wieder dorthin zurück. Ein großer Segen! Auch in Deutschland hat der Orden ein Kloster, in der Nähe von Kassel, siehe link. Was für mich besonders schön ist: die Klöster liegen völlig abgeschieden in himmlischer Ruhe!
Wolfgang Tschuschke, Pfr. i. R.

www.bethleem.org/monastere/kloster-marienheide/

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