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vor 11 Stunden in Deutschland, 2 Lesermeinungen
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Felix Nmecha hatte am Tag nach der Ermordung von Charlie Kirk zwei Nachrichten auf Instagram veröffentlicht, diese aber wieder gelöscht.
Dortmund (kath.net/jg)
Felix Nmecha, Spieler beim Bundesliga-Club Borussia Dortmund, hat sich nach Kontroversen um seine Beileidswünsche für die Familie des ermordeten Charlie Kirk erneut zu Wort gemeldet, berichtet t-online.
Auf Instagram schrieb Nmecha wörtlich: „Aufgrund der Reaktionen auf meinen vorherigen Beitrag möchte ich Folgendes klarstellen: Mit meinen Äußerungen wollte ich der trauernden Familie mein Beileid aussprechen und die Botschaft vermitteln, dass Hass und Gewalt niemals die Lösung sein können“.
„Unterschiedliche politische Standpunkte und Meinungen sind völlig in Ordnung, denn auch ich stimme mit einer Reihe von Dingen, für die Charlie Kirk stand, nicht überein“, stellte er klar. „Lasst die Liebe weiterleben“, schrieb er abschließend.
Am 11. September, einen Tag nach der Ermordung Kirks, hatte Nmecha zwei Beiträge veröffentlicht, später aber wieder gelöscht. Im ersten Beitrag hatte er ein Schwarz-Weiß-Bild von Charlie Kirk verwendet und dazu geschrieben: „Ruhe in Frieden mit dem Herrn. So ein trauriger Tag. Möge der Herr der Familie Kirk beistehen.“
Im zweiten Beitrag nahm er zu den teils hämischen Reaktionen auf die Ermordung Kirks Stellung: „Die Ermordung eines zweifachen Vaters und Ehemanns, eines Mannes, der friedlich für seine Überzeugungen und Werte einsteht, zu feiern, ist wirklich böse und zeigt, wie sehr wir Jesus Christus wirklich brauchen. Möge Gott Gnade zeigen und Eure Augen und Herzen in Jesus‘ Namen öffnen.“, schrieb Nmecha wörtlich.
Sein Verein Borussia Dortmund gab bekannt, man wolle die Angelegenheit intern klären. An Sanktionen gegen Nmecha sei dabei aber nicht gedacht.
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Aventinus vor 5 Stunden: Borussia Dortmund stellvertretend für unsere säkularisierten Gesellschaften
Was soll angesichts der freimütigen Äußerungen eines christl. Fußballers "ohne Sanktionen" und wohlwollend "intern geklärt" werden: hieraus spricht der Totalitarismus (s. Beitrag zu Joanne Rowling hierzu) unserer sich als Demokraten wähnenden Machthabenden (Regierungen und Medien). Meilenweiter kann man vom das Abendland prägenden Glauben und inneren Zusammenhalt nicht mehr abfallen.
Paddel vor 10 Stunden: Sippenhaft?
Das kennt man vom Naziregime. Man mag Charlie Kirk als Gegner sehen, aber seine Frau und erst recht die Kinder, und diese vor allen Dingen sind jetzt vaterlos und haben Beistand verdient. Wer ihnen diesen verweigert ist schon so weit links, dass er schon wieder rechts ist, aber an diesem Standort unterscheidet sich links und rechts nicht wirklich.
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