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Google gibt Zensur unter Biden zu

vor 4 Tagen in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Nutzer, die wegen abweichender Ansichten über Covid-19 gesperrt wurden, dürfen auf die Plattform zurückkehren.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Google hat allen Nutzern, die aufgrund von Verstößen gegen politische Sprachregelungen bei Themen wie Covid-19 und US-Wahlen gesperrt worden sind, die Möglichkeit eingeräumt, auf die Plattform zurückzukehren. Dies hat die Fraktion der Republikanischen Partei im Justizausschuss des US-Repräsentantenhauses bekannt gegeben.


Google gab bei einer Anhörung im Justizausschuss folgendes zu:

  1. Die Regierung Biden hat Druck auf Google ausgeübt, damit das Unternehmen Nutzer zensuriert und Inhalte, die nicht gegen die Regeln von YouTube verstoßen, von der Plattform entfernt.
  2. Die Zensur der Regierung Biden war „unakzeptabel und falsch“.
  3. Das Vertrauen auf „Autoritäten“ sollte die öffentliche Debatte nicht einschränken.
  4. Google wird keine externen „Faktenchecker“ beschäftigen.
  5. Die Zensurgesetze Europas zielen auf US-Unternehmen und bedrohen die Meinungsfreiheit in den USA, wozu auch das Entfernen von gesetzeskonformen Inhalten zählt.

 


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Lesermeinungen

girsberg74 vor 4 Tagen: Was fangen nun die einsinnigen deutschen Medien damit an,

die doch die Biden-Administration über den grünen Klee lobten und auf ihrem eigenen Gebiet dafür sorgten, dass kein falscher Ton in die Regierungsoffenbarungen kam?

girsberg74 vor 4 Tagen: Was fangen nun die einsinnigen Ö

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