Präsident der Polnischen Bischofskonferenz: „Möge der Rosenkranz unseren Herzen Frieden bringen“

vor 3 Tagen in Spirituelles, 3 Lesermeinungen
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Erzbischof Wojda erinnert, dass „viele Heilige auf den außerordentlichen Wert dieses Gebets hingewiesen und dadurch die notwendigen Gnaden erlangt haben“ – Johannes Paul II. liebte dieses Gebet besonders

Warschau (kath.net/Polnische Bischofskonferenz) Möge der Rosenkranz, ob individuell oder gemeinschaftlich gebetet, unsere Liebe stärken und den wahren Frieden Christi in unsere Herzen bringen, sagte Erzbischof Tadeusz Wojda SAC, Präsident der Polnischen Bischofskonferenz, zum kommenden Monat Oktober, dem Rosenkranzmonat.

Der Oktober ist ein Monat, der besonders dem Rosenkranzgebet gewidmet ist. Der Präsident der Polnischen Bischofskonferenz betonte, dass „viele Heilige auf den außerordentlichen Wert dieses Gebets hingewiesen und dadurch die notwendigen Gnaden erlangt haben“. Er fügte hinzu, dass es für Johannes Paul II. ein Gebet war, das er besonders liebte.

Erzbischof Wojda ermutigte dazu, „in diesem Monat die Schönheit dieses Gebets, verborgen in seiner Einfachheit, wiederzuentdecken“. „Möge der Rosenkranz, ob individuell oder gemeinschaftlich gebetet, unsere Liebe stärken und den wahren Frieden Christi in unsere Herzen bringen“, wünschte der Präsident der Polnischen Bischofskonferenz.

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Lesermeinungen

Versusdeum vor 2 Tagen: Auch der Papst hat dazu aufgerufen,

im Rosenkranzmonat Oktober täglich einen RK für den Frieden zu beten. Wem das zu viel erscheint, kann auch mit einem oder mehreren Gesätzen anfangen und sich dann "sportlich" steigern, wie von @gebsy zitiert.

gebsy vor 3 Tagen: Ist ein sportlicher Akzent erlaubt?

"Ausdauersportler wissen es: Das Erlebnis der „Totpunktüberwindung“ lässt sich nicht in Worte fassen, treibt aber dazu an, es mitzuteilen. Es wird zum Bedürfnis, diese Erfahrung immer wieder machen zu wollen, so dass es von selbst zur Wiederholung kommt." Aus Postwurffolder vom April 2014

SpatzInDerHand vor 3 Tagen: Ich würde mir sehr wünschen,

solche Worte mal vom Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz zu lesen! Als Christ gebe ich die Hoffnung ja nicht auf... aber sie schwindet täglich!

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