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23. Oktober 2025 in Prolife, 1 Lesermeinung
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Diese vorbildliche Initiative wird jedes Jahr von der US-amerikanischen Bischofskonferenz gefördert und umfasst neun Tage Gebet, Bibellesungen und Vorschläge zur Wiedergutmachung.
Washington DC (kath.net/pl) Die Nationale Novene „Respektiere das Leben“ begann am 22. Oktober 2025 in den USA. Sie ist Teil einer gemeinsamen Anstrengung, sich im Gebet für den Schutz der Ungeborenen und aller von Abtreibung Betroffenen zu vereinen. Diese Initiative wird jedes Jahr von der US-amerikanischen Bischofskonferenz gefördert und umfasst neun Tage Gebet, Bibellesungen und Vorschläge zur Wiedergutmachung. In diesem Jahr wird die Novene „Respektiere das Leben“ über die kostenlose Version der Hallow-App verfügbar sein.
Die Gebetsanliegen dieser Novene umfassen unter anderem den Schutz des Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod, Heilung und Gottes Vergebung für diejenigen, die eine Abtreibung erlitten haben, eine würdevolle Behandlung von Menschen mit Behinderungen und die Abschaffung der Todesstrafe.
Jeden Tag wird ein anderer US-Bischof die Gläubigen im Gebet anleiten, namentlich:
Der Erzbischof von Denver, Samuel Aquila, hat alle Gläubigen in Colorado gebeten, an der Novene teilzunehmen, insbesondere da der Bundesstaat den Zugang zu Abtreibungen weiter ausbaut. Am kommenden Samstag, dem 25. Oktober, dem vierten Tag der Novene, wird Aquila eine eucharistische Prozession um eine Einrichtung von Planned Parenthood in Denver, dem weltweit größten multinationalen Abtreibungsunternehmen, leiten.
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Ebuber 23. Oktober 2025: Das wünscht man sich hier auch:
Bischöfe, die im Lebensschutz gut zusammenarbeiten und jegliche Aktionen zum Schutz der Ungeborenen unterstützen, fördern, ihnen vorstehen und mit gutem Beispiel vorangehen. - Aber wo sind sie in unserem Land, ja in Europa? Sicher lässt sich mal der ein oder andere auch beim "Marsch für das Leben" sehen, aber die meisten scheuen doch diese Demo, geben lieber nur ein allgemeingehaltenes Grußwort ab, wenn überhaupt. Wir Lebensrechtler fühlen uns oft alleingelassen. Würde doch das Beispiel aus den USA hier Schule machen.
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