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vor 3 Tagen in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
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US-Präsident Donald Trump hat genug vom Abschlachten der Christen in Afrika und macht radikale Islamisten dafür verantwortlich. Im Gegensatz zu seinem "katholischen" Vorgänger möchte Trump jetzt handeln.
Washington D.C. (kath.net)
US-Präsident Donald Trump hat genug vom Abschlachten der Christen in Nigeria. Am Wochenende hat er auf "Truthsocial" angekündigt, dass das Land ab sofort ein "Land von besonderer Bedeutung" sei. Dies sei nur der Anfang. Wörtlich schrieb Trump: "Das Christentum ist in Nigeria existenziell bedroht. Tausende Christen werden getötet. Radikale Islamisten sind für dieses Massaker verantwortlich. Wenn Christen oder Angehörige anderer Glaubensgemeinschaften wie in Nigeria (3.100 im Vergleich zu 4.476 weltweit) massakriert werden, muss gehandelt werden!"
Trump forderte Kongressabgeordneten Riley Moore, den Vorsitzenden Tom Cole und den Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses auf, diese Angelegenheit unverzüglich zu untersuchen und ihm einen Bericht zu erstatten. "Die Vereinigten Staaten können nicht tatenlos zusehen, wie solche Gräueltaten in Nigeria und zahlreichen anderen Ländern geschehen. Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!" Joe Biden, sein "katholischer" Vorgänger hatte jahrelang zum Abschlachten der Christen in afrikanischen Ländern geschwiegen. Auch die meisten EU-Politiker und auch Medien haben das Töten der Christen in Afrika kaum im Blickpunkt und schweigen dazu.
NEW: Rap superstar Nicki Minaj praised President Trump for taking bold action to protect persecuted Christians in Nigeria.
— Fox News (@FoxNews) November 1, 2025
"Thank you to the president and his team for taking this seriously."
"God bless every persecuted Christian." pic.twitter.com/UKPePf9l3i
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lesa vor 3 Tagen: Enn gott wirken will, kann ihn niemand daran hindern. (aus Jesja)
Jesaja 45 und der König Kyros ...
Wenn religiöse Führer nichts ausrichten (wollen), und Medienleute sich einbilden, ihre Manipulationsallüren könnten ewig dauern, hat Gott noch andere Möglichkeiten, ab das den ideologische Fixierten passt oder nicht - ER führt seien Plan aus. Babel aber bricht sowieso zusammen.
KYRIOS CHRISTUS!
Aventinus vor 3 Tagen: Der Trump ist natürlich ein Fuchs!
Natürlich eine gute Nachricht für unsere Brüder und Schwestern in der Verfolgung in Afrika und Arabien und endlich Erhörung ihrer und unserer Gebete und Fürbitten: aber für den Machtzirkel um Trump und die US-Bemühungen um weiterhin Dominanz im globalen Ränkespiel ein willkommener Anlaß, den in Afrika vordringenden Chinesen und auch Russen etwas entgegensetzen zu können. Quasi auch diesmal wieder Ausrufung eines neuen Kreuzzuges. Nur war es damals vor 800 Jahren u.a. der Heilige Bernhard von Clervaux - heutzutage halt ein etwas weniger heiliger Donald. Aber Hauptsache diese Riesenschweinerei der Christenverfolgung durch die vorgebliche "Friedensreligion" kommt endlich einmal auf die Tagesordnung. Und die scheinheilig-obermoralische EU mit ihren seltsam erleuchteten (Un-)"Werten" und klammheimlicher Schadenfreude angesichts der Dezimierung christlicher Bevölkerungsanteile: "Keine Mehrheit für EVP-Antrag gegen Christenverfolgung" ( kath.net/news/50396 ) - Nichts Neues unter der Sonne!
JP2B16 vor 3 Tagen: "Die Tagesschau" leugnet die Realität in Nigeria
Jens Riewa relavierte vorhin in der Tagesschau, als er über einen von Trump erwägten US-Militäreinsatz in Nigeria berichtete, dass Trump keine Beweise für seine Behauptungen liefern könne, der nigerianische Präsident Tinubu, selber Muslim, keinerlei Feindseeligkeiten unter den Religionen in seinem Land erkennen könne (und einem Präsidenten, wenn er nicht gerade Trump heisst, müsse man schließlich glauben können, war Riewas versteckte Botschaft in dem Satz). Realitätsverleugnung der "ARD at its best". Für die nächste, erweiterte Auflage von Alexander Teskes "Inside Tagesschau" ein weiterer Beleg für die Einseitigkeit und Christenfeindlichkeit des deutschen "Staatsfunks".
Schillerlocke vor 3 Tagen: Der Krieg in Nigeria gegen Biafra
ist unvergessen. Muslimische Gewalt gegen Christen hat in diesem Staat also eine hässliche und grundböse Tradition. Deshalb ist es ein schwieriges Dilemma, ob und wie man in Nigeria von außen eingreift. Sobald kriegerisch eingegriffen würde, werden Nigerias Christen den infernalischen Hass der muslimischen Fanatiker wieder voll zu spüren bekommen. Allerdings ist es angebracht, dass die USA den dortigen Machthabern zu verstehen geben, dass man sie nicht aus den Augen lässt. Es ist eine dringliche Aufgabe der nigerianischen Innenpolitik, die Christen zu schützen.
Leider steht eine Landesteilung mit einem christlichen Süden und einem islamischen Norden in unseren Zeiten nicht auf der Agenda.
Felmy vor 3 Tagen:
Sehr gute Nachricht und wenn ich es nicht besser wüsste,wäre ich auf die Reaktion unser Bischöfe gespannt. Aber von dort wird es nur dröhnentes Schweigen zu hören sein. Logisch, denn wenn nicht müssten sie Trump loben. Die Öffentlich-Rechtliche Medien werden ihm natürlich einen Strick draus drehen.
lajkonik vor 3 Tagen: verbohrte deutsche Medien
Und was sagen die deutschen Medien dazu?n-tv hat in den Morgennachrichten darüber berichtet und gleich kommentiert, das Trump Beweise für seine Behauptungen schuldig bleibe.Das ist für mich schon obsessiv.
Versusdeum vor 3 Tagen: Deo gratias
Endlich tut einmal jemand etwas! Viele westliche Politiker tun ja im Gegensatz dazu alles, dass sich solche Zustände auch in ihren Heimatländern breitmachen können - etwa durch die von 2/3 der Asylzuwanderer genutzte Passfreiheit an den Grenzen, mündlich erklärte "Identitäten" und Verzichrt auf eindeutige Identifikation (Personen mit bis zu 50 falschen Namen, Herkunftsländern oder Altersangaben und dennoch Verzicht auf eindeutige Identifizierung durch Fingerabdrücke und ähnliches. So wurde z.B. noch dieses Jahr ein Mann mit 8 "Identitäten" ertappt, bei dem es hieß, man wolle prüfen, ob er mehrfach Soziallieistungen kassiert habe - 10 Jahre nach Merkels "wir schaffen das"!
Im Übrigen hatte der angeblich "katholische" Vorgänger Trumps nicht nur zu diesen Massenmorden geschwiegen, sondern gleichzeitig vorgeburtliche Kindstötung weltweit gefördert und gefordert.
Johannes14,6 vor 3 Tagen: "Eine Verschwörung des Schweigens -- Dschihad gegen Christen"
Immer wieder werden Stammesfehden oder soziale Unterschiede ins Feld geführt, ein nigeranischer Bischof warnte jedoch davor, vom radikalen Islam als Ursache der Christenverfolgung abzulenken: "Obwohl die Welt das Ausmaß der anhaltenden Morde und der Vertreibung der christlichen Gemeinden in Nigeria kennt, gibt es etwas, das ich eine ,Verschwörung des Schweigens’ genannt habe“ Die Lage in Nigeria beschrieb Bischof Anagbe als „nichts anderes als einen DSCHIHAD, der viele Namen trägt: Terrorismus, Entführungen, mörderische Hirten, Banditentum, Milizen und so weiter“. In seiner Ansprache vor Mitgliedern des Europäischen Parlaments und weiteren EU-Vertretern wies er die Vorstellung zurück, dass die Konflikte in Nigeria nichts mit Religion zu tun hätten.
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