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vor 25 Stunden in Kommentar, 14 Lesermeinungen
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Gastkommentar zu Mater populis fidelis von Lukas Matuschek.
Linz (kath.net)
Welcher Marientitel ist von allen der angemessenste, um diejenige zu beschreiben, die unserem Gott, dem barmherzigen geduldigen und gnädigen Vater, am nächsten steht? Es gibt viele Namen und jeder gibt einen Teil der Schönheit der schönsten Frau wieder. Jeder Titel steht mit Ihrem über alles geliebten Sohn in engster Verbindung. Über das Geheimnis Seiner Menschwerdung und unsere Erlösung zu schreiben und zu meditieren ist eine Freude und die Rettung jeder im Alltag verlorenen Seele. Hierzu ist jeder eingeladen, weil es uns im Tiefsten im Herzen berührt. Es ist die Mitte unserer Kirche – unseren Herrn, den Dreifaltigen Gott, für unsere wunderbare Erlösung durch sein Handeln zu rühmen.
Ich habe tatsächlich mit Freude das Dokument Mater populi fidelis des Glaubensdikasteriums gelesen. Kommentare dazu gehen in verschiedene Richtungen. Treffend fand ich die Feststellung, dass durch den Text über Maria endlich wieder die klare Wahrheit verkündet worden ist, dass nur in Christus unser Heil, unsere Rettung zu finden ist. Entgegen jedem Relativismus, der manchmal in Kleidung diplomatischer Korrektheit daherkommt. Dies wird unsere Mutter sicher auch gefreut haben.
Der Grundgedanke des Dokuments, unsere Erlösung durch das Opfer Christi nicht verschleiern zu wollen, ist sicherlich lobenswert. Wer könnte dem widersprechen. Es freut eigentlich auch die Tatsache, dass die Titel Miterlöserin und Mittlerin aller Gnaden nicht per se widerlegt sind, de facto sogar inhaltlich teils angenommen sind. Auf die Frage ob, Maria Miterlöserin und Mittlerin ist, müsste man mit ja antworten, das richtige Verständnis beider Titel vorausgesetzt. Nur ist es nicht angemessen sie zu benutzen, eben um Missverständnisse zu vermeiden. Insofern ist es ein sehr spitzfindiges Dokument, was wir hier präsentiert bekommen. Ich habe nur wenig Lust mich an dieser Verrenkung aufzuhängen.
In der Einleitung selbst legt der Präfekt uns nahe, dass mit dieser Note das Thema nicht vollends ausgeschöpft werden kann. Insofern scheint es sinnvoll hier weiterzudenken. Und es lohnt sich, weil wie anfangs schon erwähnt, dieses Geheimnis der Erlösung und der Mitwirkung Mariens unser eigenes Glaubensleben geradezu definiert. Denn alles was von Maria gesagt werden kann, kann in schwachen Teilen von unserer Mutter der Kirche gesagt werden und überträgt sich auch auf uns als Glieder des mystischen Leibes unseres Herrn.
Vorab vielleicht noch ein allgemeines Wort über eine rechte Kritik. Tatsächlich glaube ich mittlerweile, dass man nahezu jeden theologischen Text so auseinandernehmen kann, dass nicht viel Gutes übrigbleibt. Oft sind die Sachen, die nicht gesagt werden, ausschlaggebender als die Aussagen selbst. Und in unserer Zeit sind die Themen Sünde, Sühne, Opfer und Gericht oft leider unterrepräsentiert. Vielleicht sollte man deshalb auch lobend erwähnen, dass das unendlich wertvolle Opfer Christi am Kreuz im Text explizit erwähnt wird. Am Ende kann bestimmt jeder Text verbessert werden. Vielleicht ist die Ergänzung von Texten in diesem Sinne auch ein sinnvoller Dienst um einen Text zu vertiefen und fruchtbar werden zu lassen.
Die Frage, die mich aufgrund des Textes umtreibt ist, was passiert, wenn wir Unsere Liebe Frau nicht Miterlöserin und Mittlerin nennen. Wem ist es dann noch gestattet sich an der Erlösung mitzuarbeiten und Gnaden zu erflehen?
Maria ist durch Gottes Gnade unbefleckt, damit eine von nur vier Menschen, die in diesem Zustand aufwuchsen – Adam, Eva, Maria und Ihr Sohn. Was Eva durch Ungehorsam verlor, gewann Maria durch Ihr Vertrauen. In Zusammenarbeit mit der Fülle der Gnade wählte Maria aus Ihrem freien Willen heraus die Tugend. Folglich war sie von der Strafe für die Sünde ausgenommen, und gebar Jesus im Zustand der Jungfräulichkeit schmerzenslos, und wurde mit dem Leib in den Himmel aufgenommen, ohne den Tod bleibend zu schmecken. Insofern war das Schmerz des Mitleides unterm Kreuz für Maria nie eine Strafe für Ihre eigenen Sünden, die sie ja nie berührt hatte. Was wäre dann der Zweck Ihrer Leiden? Ihr Verdienst der Liebe ist sicher nicht unbeantwortet geblieben, sondern wurde von Gott als Gabe angenommen. Und da sie nicht Ihre eigene Schuld reinwaschen konnte, bleibt nur der Schluss, dass Ihr Opfer mit dem Opfer Ihres Sohnes vereinigt worden ist. Das unendlich wertvolle Opfer Ihres Sohnes hätte ausgereicht, wurde aber aus Liebe um ein endliches Opfer erweitert. Es geht um den Unterschied zwischen den Titeln Redemptor und Salvator – Erlöser und Retter. Maria hat uns nicht errettet, die Ehre gebührt einzig und allein Ihrem Sohn. Aber Sie hat sich am Preis für unsere Erlösung beteiligt.
In sehr viel schwächerer Form dasselbe passiert, wenn wir im Stand der heiligmachenden Gnade und damit frei von Sünde, unser irdisches Opfer in der Heiligen Messe unter Seinem Kreuz mit dem Leib und dem Blut Christi verbinden und Gott aufopfern. Exakt davon spricht Paulus in Kolosser 1,24.
Wenn Maria nicht Miterlöserin ist, dann erscheint unser Opfer und das geistliche Opfer der Kirche in Verbindung mit dem reinen Opfer Christi in der Eucharistie nicht als wirkliche Kommunion. Auch das Opfer der Märtyrer ist dann in gewisser Weise angefochten. Es ist die Frage ob wir, immer auf Basis von Gottes Gnade - durch Ihn, in Ihm, aber auch mit Ihm - für uns, aber vor allem für andere Verdienste bei Gott erlangen können. Die Verdienste von denen Jesus explizit in Gleichnissen spricht. Es scheint mir daher unangemessen die Allerheiligste Jungfrau nicht Miterlöserin zu nennen.
Ein ähnliches Bild ergibt sich beim Titel Mittlerin aller Gnaden. Hier ist der Gedankengang relativ einfach. Es gibt zwei Zustände eines Menschen in Relation zum ewigen Vater. Entweder wir sind von ihm abgeschnitten mit unserem Erbteil auf uns allein gestellt als verlorene Söhne. Oder wir sind in seinem Haus, meist ohne wirklich zu verstehen, welch Große Gnade es ist, bei Ihm zu sein. Maria versteht diese Gnade sehr wohl, und die Verheißung, die der barmherzige Vater uns ins Herz legt - Mein Kind, alles was mein ist, ist dein. So sehr hat Gott uns geliebt, dass Er seinen Sohn, sich selbst uns hingab. Ein Geheimnis, das unser Herz erbeben lässt, in Anbetracht unserer Herzenskälte. Sie aber, unsere Mutter versteht es wohl. Und auch die Kirche hält alle Schätze seiner Gnade, sodass nur durch Sie die Menschheit Ihren Retter finden kann. Nicht weil Gott nicht neben der Kirche retten könnte, sondern weil Er sich ganz seiner Braut hingibt.
Der Relativismus ist nicht nur ein Zeichen des Unglaubens, sondern auch das Unvermögen, die Alles übersteigende Liebe Gottes zu uns, zu Seiner Kirche wirklich zu verstehen. Insofern scheint es mir unangemessen Maria nicht die Mittlerin aller Gnaden zu nennen.
Eine theologisch scheinbar paradoxe Situation. Die Art und Weise unserer Erlösung ist Sein Mysterium, das man nur im Gebet berühren kann. Er selbst muss sich offenbaren. Und der Geist und die Braut sprechen: Komm!
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Feanaro vor 11 Stunden: Zusammenhang der unbefleckten Empfängnis und der Jungfräulichkeit
@Fink Natürlich ist die unbefleckte Empfängnis (8.12) nicht mit der Jungfräulichen Empfängnis Jesu (25.3.) identisch. Im Text spiele ich einen anderen Zusammenhang an. Da Maria ohne Erbsünde empfangen ist, unterliegt sie nicht den Strafen der Erbsünde, zu denen die Geburtsschmerzen gehören. Ihre Jungfräulichkeit blieb auch nach der Geburt unversehrt, eben in enger Verbindung zu Ihrer Unbefleckten Empfängnis.
Danke für die Kommentare, Lukas M.
lesa vor 12 Stunden:
@Fink: Pardon, ein "Verschreiber"! klar:
1854 das Dogma. 1858 die Bestätigung durch die Mutter Gotteserschenung.
Mariat vor 13 Stunden: Danke @Fink
ja, ich musste direkt lächeln, da ist mein Eifer mit mir durchgegangen. Ich hoffe, die Gottesmutter verzeiht.
Liebe @lesa, ja wir beten in unserer Gemeinde und auch privat den Rosenkranz.
Gottes Segen und schönes Wochenende.
Mariat
modernchrist vor 14 Stunden: Wieso soll Maria ihr Kind schmerzenslos geboren haben?
Körperlicher Schmerz gehört zum normalen Leib; Schmerz empfinden auch die Tiere - und sie haben keine Sünde! Biologisch ist der Schmerz oft eine wichtige Warnung. Will jemand behaupten, dass es vor dem Sündenfall keinen körperlichen Schmerz und kein Leid gab? Das ist evolutionsbiologisch doch sehr gewagt! Denken wir an das Leid von Muttertieren, deren Junges gejagt, ihnen entrissen und gefressen wird. Maria war eine Frau mit normalem Leib; gerade so ist sie uns Frauen überaus nahe: Sie hat geboren in bitterem Umfeld, die einzige Hilfe war Josef, der das Kind aufnahm, abnabelte usw. Immerwährende Jungfrau sein hat nichts mit Hymen zu tun: es bedeutet, dass man keinen Mann - niemals- "erkannte". Weil Josef immer mehr realisierte, dass Maria ganz Gott gehört, dass ihr Schoß Gott gehörte, weil sie dieses Kind gebar, deshalb vollzog er die Ehe nicht und widmete sich als gottesfürchtiger Jude ganz dem Plan des Herrn.
(siehe auch: Maria und Josef, eine Liebesgeschichte, Dominus-Verlag 2023)
lesa vor 17 Stunden: Grundlegend ist das Gebet
Liebe@Mariat: Danke für Ihre eplik1 Ich schätze Ihre Kommentare auch sehr. Erst seit Erscheinen dieses Schreibens (ds ist sein Verdienst)viele Stunden mit der dogmatischen Grundlage dieses Themas verbracht.
Zuvor war die Bedeutung "des Themas" nicht so klar wie jetzt. Aber das Allerwichtigste, von dem ich sicher bin, dass Sie es tun, dass Sie es tun, das Rosenkranzgebet! So wünsche ich Ihnen einen gesegneten und frohen Sonntag!
Fink vor 18 Stunden: @ lesa @ mariat - Sie haben sich um 100 Jahre vertan !
Das Dogma "Maria ohne Erbsünde empfangen" (verkürzt Maria immaculata/ unbefleckt) wurde 1854 (nicht 1954) verkündet. Die Marienerscheinungen von Lourdes waren 1858 (nicht 1958)!
Zum Artikel selber: Das "Unbefleckt" ("immaculata") bezieht sich auf die Erbsünde. Also, ZUERST wurde die Lehre von der Erbsünde entwickelt, und erst DANN konnte die Theologie den Titel "immaculata" verleihen.
Die jungfräuliche Empfängnis und Geburt hat NICHTS mit der "Unbeflecktheit" zu tun. Das eine Fest feiern wir am 25. März (genau 9 Monate vor Weihnachten), das andere am 8. Dezember, genau 9 Monate vor "Maria Geburt" am 8. September.
Nichts durcheinanderbringen, Leute !
de.wikipedia.org/wiki/Unbefleckte_Empf%C3%A4ngnis
Adolf Hümmer vor 20 Stunden: Unter Deinen Schutz und Schirm
Beten wir täglich das Gebet: "Unter Deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin, verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten, sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren, o Du glorwürdige und gebenedeite Jungfrau, unsere Frau, unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin! Versöhne uns mit Deinem Sohne, empfiehl uns Deinem Sohne, stelle uns vor Deinem Sohne! Bitte für uns, o heilige Gottesgebärerin, dass wir würdig werden der Verheißungen Christi!"
Adolf Hümmer vor 20 Stunden: 1 Petr 2,4-5
Herzlichen Dank für den sehr guten Artikel, dem ich nur zustimmen kann! Eine Bibelstelle dazu finde ich auch besonders passend: 1 Petr 2,4-5: 4 Kommt zu ihm, dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen, aber von Gott auserwählt und geehrt worden ist! 5 Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus geistige Opfer darzubringen, die Gott gefallen!
sites.google.com/view/ewige-liebe-nur-in-gott/startseite
Mariat vor 20 Stunden: Liebe @ lesa
ich bewundere Ihre Kommentare, die sehr viel Glaubens Wissen beinhalten, immer schon. Danke dafür - da kann man noch lernen.
Was allerdings den Titel, das Dogma "MITERLÖSERIN" für die Gottesmutter, die ich sehr verehre, betrifft, bin ich anderer Ansicht.
Die Erscheinungen Marias als "Unbefleckte Empfängnis" in Lourdes, kenne ich. Dass "diese Dame", nach ihrem Namen gefragt, das Dogma von 1954 erwähnte, diente auch dazu; dass die Erscheinungen von ihr - anerkannt werden sollten.
Gottes reichen Segen
Mariat
lesa vor 21 Stunden: Dogmatisierungen sind im Heilsplan Gottes und müssen reifen
@Mariat: Es kommt auf diese Wirklichkeit an, das stimmt. Allerings: 1958 bestätigte die Mutter Gottes in Lourdes gegenüber der Hl. Bernadette das 1954 erlassene Dogma von der Unbefleckten Empfängnis, das diese uns als Getaufte geschenkte Heilswirklichkeitals zum Bestand des Glaubens gehörig verbindlich festlegte.
Können wir ausschließen, dass dass die Tatsache der Fülle an Darlegung des miterlösenden Wirkens Mariens bei so vielen Heiligen, Päpsten und Kichenlehrern, sowie die tausendfache Bitte um Dogmatisierung des Titels (viele Petitionen!) seitens von Gläubigen vom Drängen des Hl. Geistes stammt? Ist die Klarheit von unserer Mitwirkung an der Erlösung, wie sie in Maria gegeben ist und die nach dem Wort des Hl. Paulus "ich erstatte an meinem Leib, was an den Leiden im Leib Christi noch aussteht" in Zukunft vielleicht noch wichtiger?
anjali vor 21 Stunden: H.Maria
Alle diese Texte von kard.F. c.s. werden bald in Papierkorb verschwinden aber die H. Maria wird immer bleiben.
gebsy vor 23 Stunden: Sind die VIER Dogmen
in den Herzen der Gläubigen fest verankert?
www.praedica.de/Maria/Mariendogmen.htm
lesa vor 23 Stunden: Ausdruck "Miterlöserin" - "völlig richtig" (Theolog. Kommission von Vat II)
Danke Herr Matussek für den Artikel!
In der TP vom 13.11.2025 stelt der bekannte Mariologe Prof. Dr. M. Hauke klar: Dogmatischen Bedenken gegen den Titel "Miterlöserin" sind weithin geschwunden durch das Marienkapitel des Zweiten Vatikanums, das überaus deutlich von einer einzigartigen Mitwirkung Mariens an der Erlösung spricht („Lumen gentium“ 61). Im Geheimnis der Erlösung wurde Maria nach dem Zeugnis der Kirchenväter „nicht bloß passiv von Gott benutzt“, sondern hat „in freiem Glauben und Gehorsam zum Heil der Menschen mitgewirkt“.
Mediatrix und Coredemptrix
Die einzigartige Mitwirkung Mariens an der Erlösung wird kurz mit dem Wort der „Miterlösung“ zusammengefasst. Den Ausdruck „Miterlöserin des Menschengeschlechtes“ bezeichnete die Theologische Kommission des Konzils als vollkommen richtig (verissimus), verwandte ihn aber nicht im vorgestellten Text mit Rücksicht auf die Protestanten (Acta synodalia I, 99).
Mariat vor 23 Stunden: Maria geht als "Magd des Herrn" den ganzen Weg - unserer ERLÖSUNG mit.
Sie ist es, die sagte: " Tut, was ER euch sagt". Sie verweist immer auf Jesus dabei.
Gott, unser Vater hat sie auserwählt - von Anbeginn - um uns, das "untreue Volk" - durch Seinen Sohn, dem ewigen Wort, das immer schon beim Vater war, den Himmel wieder zu öffnen.
Maria, unsere Mutter - von Jesus geschenkt - ist unsere Fürsprecherin bei Gott; der unser Vater - ob ihrer Verdienste - auch ihrem leiden nichts abschlagen kann.
Jede Mutter, ja jeder Mensch - kann in seinem leiden auf SIE schauen: ob der eigene Schmerz - ihrem Schmerz gleicht.
Sie geht, wie Jesus auch, unseren Weg voran.
Sie ist Königin über alle Propheten und Märtyrer - und sie ist auserwählt - am Ende der Zeit - Satan den Kopf zu zertreten.
Das DOGMA : " MITERLÖSERIN" ist dazu nicht nötig.
Gottes Segen
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